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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,75, Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Bioethische Wertkonflikte und ihre Handhabung in der gegenwärtigen Gesetzgebung und Rechtsprechung, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Möglichkeiten der Biotechnologie bringen neue ethische Probleme mit sich. Die Vielschichtigkeit der Probleme kann beispielhaft anhand der Aufsätze von Ludger Honnefelder und Dr. Michael Quante aufgezeigt werden. Der Schwerpunkt beider Aufsätze liegt in der Verknüpfung von…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,75, Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Bioethische Wertkonflikte und ihre Handhabung in der gegenwärtigen Gesetzgebung und Rechtsprechung, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Möglichkeiten der Biotechnologie bringen neue ethische Probleme mit sich. Die Vielschichtigkeit der Probleme kann beispielhaft anhand der Aufsätze von Ludger Honnefelder und Dr. Michael Quante aufgezeigt werden. Der Schwerpunkt beider Aufsätze liegt in der Verknüpfung von Ethik und Recht, wobei Honnefelder anhand der Menschenrechtskonvention zur Bioethik des Europarates die internationale Ebene beleuchtet und Quante hingegen auf der nationalen Ebene, ausgehend von dem Begriff der Menschenwürde, die Legitimation verbrauchender Embryonenforschung untersucht. B. Über den Aufsatz: Zur Problematik völkerrechtlicher Grenzziehung am Beispiel der Menschenrechtskonvention zur Biomedizin des Europarates Von Ludger Honnefelder, Direktor des philosophischen Seminars der Universität und des Instituts für Wissenschaft in Bonn

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