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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: keine, Freie Universität Berlin (Romanische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist immer einfach, einfach nur „ja“ zu sagen; ein „nein“ kommt einem schwerer über die Lippen. Auch im Erst- und Zweitspracherwerb sind Negationen schwierige Hürden in einem langwierigen Prozess. Es gibt verschiedene Arten der Verneinung, die wiederum in verschiedenen Sprachen verschieden stark ausgeprägt sind. Mit Italienisch und Deutsch werden im Folgenden zwei indoeuropäische Sprachen auf Ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: keine, Freie Universität Berlin (Romanische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist immer einfach, einfach nur „ja“ zu sagen; ein „nein“ kommt einem schwerer über die Lippen. Auch im Erst- und Zweitspracherwerb sind Negationen schwierige Hürden in einem langwierigen Prozess. Es gibt verschiedene Arten der Verneinung, die wiederum in verschiedenen Sprachen verschieden stark ausgeprägt sind. Mit Italienisch und Deutsch werden im Folgenden zwei indoeuropäische Sprachen auf Ihre Negationsformen hin untersucht. Über die lexikalische Negation, die morphologische Negation, die intonatorische Negation bis hin zur idiomatischen Negation werden Beispiele erläutert und diskutiert. Der „nicht-Problematik“ wird hierbei ein besonderer Wert beigemessen. Italienisch und Deutsch werden ferner auf die syntaktischen Eigenschaften ihrer Verneinung hin untersucht, wobei Thomas Manns „Tristan“ komplett als praktisches Beispiel für die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Negation herangezogen wird.