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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 5.5 (Schweiz), Universität St. Gallen, Veranstaltung: Medien - Recht - Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der momentan vor sich gehenden Pressekonzentration in der Schweiz. Hierbei soll Presse als Synonym für den Printmedienbereich stehen, insbesondere für die periodisch erscheinenden Medien Zeitung und Zeitschrift (Presse, 1998). Zuerst wird auf die Notwendigkeit von Pressevielfalt vor allem in einer direkten Demokratie eingegangen, da diese erst die Probleme…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 5.5 (Schweiz), Universität St. Gallen, Veranstaltung: Medien - Recht - Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der momentan vor sich gehenden Pressekonzentration in der Schweiz. Hierbei soll Presse als Synonym für den Printmedienbereich stehen, insbesondere für die periodisch erscheinenden Medien Zeitung und Zeitschrift (Presse, 1998). Zuerst wird auf die Notwendigkeit von Pressevielfalt vor allem in einer direkten Demokratie eingegangen, da diese erst die Probleme einer konzentrierten Medienwirtschaft erkennen lässt. Dann wird der aktuelle Stand der Pressekonzentration in der Schweiz aufgezeigt, wobei auch die momentane Art der Presseförderung beleuchtet werden soll. Daraufhin werden die erwogenen Massnahmen des Staates detailliert erläutert. Diese hat eine Staatspolitische Kommission des Nationalrates erarbeitet, um die fortschreitende Medienkonzentration zu unterbinden. Hierbei geht es vor allem um die Schaffung einer Verfassungsgrundlage für die Presseförderung und deren genaue Festlegung auf Gesetzesebene. In einem letzten Schritt werden die Massnahmen durch das Hinzuziehen weiterer Meinungen evaluiert und eine alternative Möglichkeit der Regulierung wird erläutert, mit welcher man ebenfalls die Probleme der Pressekonzentration unterbinden könnte.