Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,7, Universität Augsburg (Institut für Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der brisantesten Themen unserer Zeit ist die Umweltzerstörung, deren Folgen wir immer drastischer zu spüren bekommen. Um einer weiteren Zerstörung Einhalt zu gebieten und nicht nur uns selbst, sondern vor allem auch nachfolgende Generationen vor noch schlimmeren Konsequenzen zu bewahren, ist es an der Zeit, unsere Entwicklung "zukunftsorientiert" auszurichten. Aufgrund der Erkenntnis, dass die Schonung unserer Umwelt unumgänglich ist, um neben der Befriedigung der Bedürfnisse der jetzigen Generation auch die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen sichern zu können, wurde das Leitbild der "nachhaltigen Entwicklung" geprägt, dem seit der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro im Jahre 1992 internationale Anerkennung zuteil wird. Da Umweltzerstörung nicht nur ein Problem der reichen Länder ist, sondern vor allem für Entwicklungsländer eine Überlebensfrage darstellt, wird in dieser Arbeit die nachhaltige Entwicklung unter den Gesichtspunkten der sozialen und ökologischen Belange sowie der nationalen und internationalen Ökonomie und Politik eines Entwicklungslandes dargestellt. Als Basis für diese Studie wurde Thailand gewählt, das sich 1992 (neben mehr als 170 anderen Staaten) in Rio de Janeiro zu dem Konzept der nachhaltigen Entwicklung bekannt und verpflichtet hat.
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