Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beitrag dieser Arbeit soll es sein, die bestehenden Defizite den Weighted Average Cost of Capital (WACC) betreffend darzustellen und schließlich das Verbesserungspotential anhand der genannten Probleme aufzuzeigen. Dafür werden im nächsten Teil die Begrifflichkeiten der Eigen- und Fremdkapitalkosten näher erklärt. Der darauffolgende Teil beinhaltet die Einführung in die Bewertungsverfahren WACC, „Adjusted Present Value“ (APV), „Flow-to-Equity“ sowie „Total Cashflow“. Hierbei wird der Schwerpunkt auf der Erläuterung zu den ersten beiden Verfahren liegen, da diese in der Bewertungspraxis besonders relevant sind. Der letzte Abschnitt dieses dritten Teils beschäftigt sich mit dem Einfluss des „Capital Asset Pricing Model“ (CAPM) auf die Unternehmensbewertungsverfahren. Im vierten Teil geht es um die Probleme, die bei der Bewertung eines Unternehmens mithilfe der WACC-Methode auftreten. Das sind einerseits diejenigen Probleme, die durch Falschauswahl eines Betas bei der Investitions-und Firmenbewertung auftreten. Andererseits entsteht ein Problem, wenn Insolvenzrisiko und –kosten nicht miteinbezogen werden. Teil fünf legt offen, wie die genannten Probleme gelöst werden können und inwiefern diese Lösungen in der Realität anwendbar sind. Im sechsten Kapitel werden weitere Probleme und Lösungen dargestellt. Im siebten Teil geht es um die Vorzüge des APV im Vergleich zum WACC. Die Problematik des WACC und die möglichen Lösungsansätze werden in Kapital acht resümiert.