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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Herausarbeitung und Untersuchung von Problemen und Möglichkeiten bei der Übersetzung von deutschen und englischen Nominalkomposita. Dazu ist es zunächst erforderlich, den Begriff „Nominalkompositum“ zu definieren. Anschließend wird sowohl die strukturelle Bildung deutscher und englischer Nominalkomposita herausgearbeitet, als auch die verschiedenen semantischen Beziehungen, die die Kompositum-Konstituenten zueinander…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Herausarbeitung und Untersuchung von Problemen und Möglichkeiten bei der Übersetzung von deutschen und englischen Nominalkomposita. Dazu ist es zunächst erforderlich, den Begriff „Nominalkompositum“ zu definieren. Anschließend wird sowohl die strukturelle Bildung deutscher und englischer Nominalkomposita herausgearbeitet, als auch die verschiedenen semantischen Beziehungen, die die Kompositum-Konstituenten zueinander haben können, vorgestellt. Die generellen Probleme und Möglichkeiten bei der Übersetzung von deutschen Nominalkomposita ins Englische und von englischen Nominalkomposita ins Deutsche werden anhand textueller Beispiele nach bevorzugten Übersetzungsschemata und auftretenden Besonderheiten untersucht. Abschließend werden die Ergebnisse in Bezug auf die Fragestellung der Arbeit „Wie sind deutsche und englische Nominalkomposita aufgebaut und welche Probleme und Möglichkeiten gibt es bei der Übersetzung jener Nominalkomposita?“ ausgewertet. In der vorliegenden Arbeit wird der Kontrast zwischen deutschen und englischen Nominalkomposita herausgearbeitet und dargestellt, welche Probleme und Möglichkeiten diese bei der Übersetzung ergeben. Somit ordnet sich die Arbeit in das Thema der Kontrastierung des Deutschen und des Englischen ein und bezieht sich folglich auf ein Gebiet der kontrastiven Linguistik. Um das Deutsche und das Englische in Bezug auf Nominalkomposita kontrastieren zu können, werden Übersetzungsvergleiche angestellt. Neben der Entlehnung, also der Übernahme eines Wortes aus einer anderen Sprache, und der Wortneuschöpfung, also der Bildung eines neuen Wortes, das keine Anlehnung an vorhandene Morpheme hat, ist die Wortbildung, bei der ein Wort aus bereits vorhandenen Morphemen entsteht, eine Möglichkeit zur Erweiterung des Wortschatzes.