Nina Sturm analysiert, inwiefern Drittklässler beim Lösen problemhaltiger Textaufgaben von externen Repräsentationen profitieren können. Die Autorin untersucht, ob eine mehrwöchige Intervention, bei der die Generierung und Nutzung externer Repräsentationen als kognitive Werkzeuge sowie als Reflexionsgrundlage gefördert wurde, eine Kompetenzsteigerung der Grundschulkinder beim Lösen problemhaltiger Textaufgaben bewirkt. Externen Repräsentationen wird in der Fachdidaktik und in der Psychologie eine lösungsunterstützende Funktion zugesprochen. Demgegenüber steht die Beobachtung, dass sie von Lernenden nur sparsam oder gar nicht genutzt werden und in der Regel beim Lösen auf Routinen und die Reproduktion von Wissen zurückgegriffen wird. Dieser Problematik wirkt die Förderung erfolgreich entgegen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin Dr. Nina Sturm arbeitete mehrere Jahre als Lehrerin und ist derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Koblenz-Landau tätig. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen u.a. das Problemlösen und Argumentieren in der Grundschule sowie die Rolle externer Repräsentationen in der mathematikdidaktischen Forschung.
Der Inhalt
- Mathematisches Problemlösen in der Grundschule
- Argumentative Tätigkeiten im intersubjektiven Austausch
- Förderung der Generierung und Nutzung externer Repräsentationen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik, der Grundschulpädagogik und der Erziehungswissenschaften
- Lehrkräfte für Mathematik in der Primarstufe
Die Autorin Dr. Nina Sturm arbeitete mehrere Jahre als Lehrerin und ist derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Koblenz-Landau tätig. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen u.a. das Problemlösen und Argumentieren in der Grundschule sowie die Rolle externer Repräsentationen in der mathematikdidaktischen Forschung.
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