Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Datenschutz, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg-Sauerland GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Big Data, vor allem in Verbindung mit dem Datenschutz, wird aktuell wieder umfassend in den Medien diskutiert. Die Verwendung von Big Data ist besonders für Unternehmen in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Aber auch jede Privatperson weiß, ohne die Daten, die weltweit verfügbar gemacht werden, ist so gut wie gar nichts mehr möglich. Mit jedem Online-Einkauf, mit jeder Eingabe in das Navigationsgerät oder auch durch die Verwendung von GPS der sog. "Smart- Phones" können Daten verwendet und ausgewertet werden. Das Problem dabei ist jedoch, dass der Großteil der Bevölkerung nicht weiß, ob welche und wie viele Daten überhaupt von sich veröffentlicht, verwendet und verarbeitet werden. Dies wirft schließlich die Kernfrage dieser Arbeit auf: "Hat nicht jeder Mensch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung?" Aufgrund dieser Überlegungen ist nun das Ziel dieser Arbeit, zu verdeutlichen, wie Big Data mit den Grundsätzen des aktuellen Datenschutzrechtes verwendet werden kann, ohne die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Personen maßlos zu verletzen.
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