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Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1.3, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Produktkalkulationen zur Ermittlung der Selbstkosten für neue Produkte und Produkte aus neuen Fertigungsprozessen basieren zunächst auf Vergleichswerten vorhandener Produkte. Die genauen Kosten sind erst nach abgeschlossener Produkt- und Prozesseinführung zu ermitteln. Es ist daher wichtig, dass alle relevanten Kosten aufgedeckt und berücksichtigt werden, um somit verzögert eine genaue Kalkulation betreiben zu können. Unternehmen, wie auch…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1.3, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Produktkalkulationen zur Ermittlung der Selbstkosten für neue Produkte und Produkte aus neuen Fertigungsprozessen basieren zunächst auf Vergleichswerten vorhandener Produkte. Die genauen Kosten sind erst nach abgeschlossener Produkt- und Prozesseinführung zu ermitteln. Es ist daher wichtig, dass alle relevanten Kosten aufgedeckt und berücksichtigt werden, um somit verzögert eine genaue Kalkulation betreiben zu können. Unternehmen, wie auch das exemplarische Unternehmen „ABC“, sind darauf ausgerichtet auf falschen Kalkulationen resultierende Fehlentscheidungen zu vermeiden. Ab Januar 2009 wurde eine Kleinserienfertigung als Fertigungsprozess neuer Serienprodukte eingeführt. Der Gegenstand dieser Projektarbeit ist es zu erforschen, welche relevanten Kosten in der Produktkalkulation bei Produkten am Übergang zur Kleinserienfertigung am Beispiel der „ABC“ GmbH zu berücksichtigen sind, zu welchen Selbstkosten die Produkte gefertigt werden und wie sich diese Kosten mit zunehmender Erfahrung verändern.
Autorenporträt
David Klee, Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), Jahrgang 1982. Nach dem Erlangen der Allgemeinen Hochschulreife studierte er von 2002 bis 2006 Maschinenbau an der Fachhochschule Bochum. Dieses Studium schloss er mit der Diplomarbeit im Bereich der Energieversorgung einer der größten Kartonfabriken Deutschlands ab und wurde dort als Assistent der Bereichsleitung Energieversorgung eingestellt. Zum gleichen Zeitpunkt begann er an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Essen ein Abendstudium neben dem Beruf zum Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH), welches er 2010 erfolgreich abschloss. Während dieser Zeit übernahm er die Bereichsleitung Energieversorgung in 2008.
Seit Beginn der Anstellung im Bereich der Energieversorgung eines Industriebetriebes war ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit der CO2-Emissionshandel mit sämtlichen Pflichten und Verantwortlichkeiten. Seit 2007 arbeitet er zudem in Arbeitskreisen für Emissionshandel, Energie und Umwelt beim deutschen Interessenv

erband der Papier- und Kartonindustrie mit.