Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Industrie 4.0, die Zukunft der industriellen Produktion, bietet zahlreiche Möglichkeiten in Unternehmen effizienter, effektiver und ökonomischer zu produzieren. Insbesondere Deutschland weist durch seine Vielzahl an Chemieprodukten sowie Maschinen- und Anlagegütern in diesem Bereich diverse Potenzialen auf, welche Wettbewerbsvorteile für die Einführung und Gestaltung von Industrie 4.0 eröffnen. Im Hinblick auf diese Tatsachen ist es nicht verwunderlich, dass deutsche Industrieunternehmen laut einer Erhebung bis 2020 jährlich 40 Mrd. EUR in Industrie 4.0-Anwendungen investieren und in weniger als fünf Jahren 80 % der Unternehmen ihre Wertschöpfungskette digitalisieren werden. Die deutsche Politik begrüßt solche Bemühungen. Industrie 4.0 soll den Standort sichern und dafür sorgen, dass die industrielle Produktion in einem Hochlohnland wie Deutschland, mit seinen Problemen des Demografischen Wandels und dem allgegenwertigen Globalisierungsdruck weiterhin wirtschaftlich bleibt. Die Konsequenzen aus diesen Bemühungen sind vielschichtig. Laut einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Personalmanagement zu Megatrends im Jahre 2015 rechnet knapp ein Drittel der befragten Unternehmen mit sehr starken Auswirkungen
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