Welchen Einflussgrößen unterliegen Konsumenten, wenn sie Formen der Produktpiraterie, insbesondere Fälschungen, Plagiate und Raubkopien, bewusst erwerben? Die hier zugrundeliegende nachfrageorientierte Sichtweise ermöglicht Unternehmen, Interessensverbänden und staatlichen Organen, Maßnahmen abzuleiten, um den bewussten Erwerb effektiv zu unterbinden. Die hierzu entwickelte konsumentenorientierte Terminologie bildet die Grundlage für eine quantitative Meta-Analyse. Der Autor trennt dabei wichtige von unwichtigen Einflussgrößen und zeigt Randbedingungen dieser Faktoren auf. Ein auf den zentralen Einflüssen basierendes Strukturgleichungsmodell bestimmt anschließend die relative Bedeutung sowie Wirkungswege dieser Variablen. Abschließend werden Implikationen für Forschung und Praxis diskutiert.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Thomas Niemand ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Habilitand am Lehrstuhl für Marketing der TU Dresden mit Schwerpunkt Produktpiraterie und Internet Marketing.
Der Inhalt
- Relevanz der Produktpiraterie für die Betriebswirtschaftslehre
- Entwicklung einer einheitlichen Terminologie der Produktpiraterie
- Qualitatives Review der Forschung zur Produktpiraterie
- Meta-Analyse und meta-analytisch gewonnenes Strukturgleichungsmodell
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und VWL, sowie der Rechtswissenschaft und Informatik
- Vertreter von Interessensverbänden und Organisationen der Warenproduktion und des -handels sowie Einzelunternehmen mit besonderer Belastung
Der Autor
Thomas Niemand ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Habilitand am Lehrstuhl für Marketing der TU Dresden mit Schwerpunkt Produktpiraterie und Internet Marketing.
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