Michael van Venrooy entwickelt ein Faktorenmodell, das die verhaltenswissenschaftlich relevanten Kriterien für eine erfolgreiche und zeitnahe Umsetzung von Produktrückrufen in der deutschen Automobilindustrie in ein verhaltenstheoretisches Modell integriert. Über eine quantitative Analyse realer Rückrufdaten identifiziert der Autor drei Hauptgruppen von Rückrufteilnehmern, deren motivationale Beweggründe er mit Hilfe qualitativer Ansätze erforscht. Im Zuge der Analysen wird deutlich, dass der Erfolg eines Rückrufes nicht durch die Entscheidung zum Produktrückruf, sondern vielmehr durch komplexe motivationale, kommunikations- und verständnisrelevante Problematiken getrieben wird. Das Faktorenmodell zeigt diese auf, integriert sie in einen Handlungsablauf der Entscheidungsfindung durch die Konsumenten und gibt wichtige Einblicke in die Denk- und Handlungsweisen der Betroffenen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. Michael van Venrooy ist bei einem internationalen Automobilhersteller als Leiter Product Evaluation, Recalls & Campaignstätig.
Die Herausgeberin
Die Reihe Markenkommunikation und Beziehungsmarketing der TU Chemnitz wird herausgegeben von Prof. Dr. Cornelia Zanger.
Der Inhalt
- Produktlebenszyklus in der Automobilindustrie
- Perspektiven optimierter Produktrückrufverläufe
- Handlungsempfehlungen für die Rückrufpraxis
Die Zielgruppen
- Lehrende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Produktsicherheit und Verhaltensforschung
- PraktikerInnen in den Bereichen Produktsicherheit, Qualitäts- und Riskmanagement
Der Autor
Dr. Michael van Venrooy ist bei einem internationalen Automobilhersteller als Leiter Product Evaluation, Recalls & Campaignstätig.
Die Herausgeberin
Die Reihe Markenkommunikation und Beziehungsmarketing der TU Chemnitz wird herausgegeben von Prof. Dr. Cornelia Zanger.
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