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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Produkte und Dienstleistungen unterliegen wie auch Lebewesen dem „Gesetz des Werdens und Vergehens“.1 Ihre Lebensdauer ist zeitlich begrenzt und durchläuft den so genannten „Produktlebenszyklus“, der durch verschiedene Phasen charakterisiert wird.2 Dieses schon fast als „Naturgesetz“ zu verstehende Prinzip ist unabhängig von der Produktlebensdauer und kann sich über Jahrzehnte (z.B. bestimmte Markenwaschmittel wie “Persil“),…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Produkte und Dienstleistungen unterliegen wie auch Lebewesen dem „Gesetz des Werdens und Vergehens“.1 Ihre Lebensdauer ist zeitlich begrenzt und durchläuft den so genannten „Produktlebenszyklus“, der durch verschiedene Phasen charakterisiert wird.2 Dieses schon fast als „Naturgesetz“ zu verstehende Prinzip ist unabhängig von der Produktlebensdauer und kann sich über Jahrzehnte (z.B. bestimmte Markenwaschmittel wie “Persil“), Jahre (z.B. Automobiltypen), Monate oder aber nur Wochen (z.B. Fernseh-Castingshows) erstrecken. Unternehmen können mit Hilfe von geschicktem Marketingmanagement, die „Lebenszeit“ ihrer Produkte positiv beeinflussen. Zunehmend zeigt sich dabei das „Conjoint-Measurement“ als Wegweiser bei Produkttests. Die folgende Ausarbeitung soll zeigen, wie das Conjoint-Measurement umgesetzt werden kann, welche Vorzüge es bietet, aber auch welche Aspekte dabei besonders kritisch zu sehen sind. Meffert: Marketing (1998) S.328. 2 Vgl. Abb. 1 im Anhang.