An der Schnittstelle von Biographie- und Professionalisierungsforschung zeigt diese Untersuchung, wie stark handlungsleitende professionelle Orientierungs- und Deutungsmuster von WaldorflehrerInnen in deren je individuellen biographischen Sinn- und Bedeutungserzeugungsprozessen wurzeln. In diesem Kontext ergibt sich die Frage, ob und wie ein reflexiver Umgang mit der eigenen Biographie zu einem substantiellen Element der LehrerInnenaus - und weiterbildung werden könnte.
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