Regina Abeld wählt in diesem Buch das Missverhältnis als Ausgangspunkt, dass zwischen dem einerseits hohen Stellenwert der sozialarbeiterischen Fachkraft-Klient-Beziehung und andererseits der Randständigkeit des Themas in Praxis und Theorie besteht. In der Exploration dieses so zentralen Themas legt die Autorin einen zugleich empirisch-praktischen wie konzeptionell-theoretischen Entwurf vor. Sie stützt sich dabei auf die empirisch erhobene Perspektive von Klienten und Klientinnen der Gemeindepsychiatrie und greift Desiderate einer modernen bzw. postmodernen Theorie Sozialer Arbeit auf. Verbunden werden diese mit metatheoretischen Überlegungen zu den Konzepten "Habitus" und "Identität" sowie mit Bezügen zur Ethik und münden schließlich in die konzeptionelle Beschreibung einer "integralen professionellen Beziehungsgestaltung".
Der Inhalt
- Handeln in Ungewissheit: Das Dilemma einer unbestimmbaren Praxis
- Das Spannungsfeld d
Die Zielgruppen
- Lehrende und Studierende der Sozialen Arbeit
- Praktiker und Praktikerinnen der Gemeindepsychiatrie
Die Autorin
Regina Abeld ist freiberuflich tätig als Lehrbeauftragte, Seminarleiterin sowie Mediatorin.
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