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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland (Austrian Institute of Management (AIM)), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptaugenmerk, bei der Entwicklung elektronischer Produkte, liegt auf der Realisierung von Hardware, Software und Mechanik. Jedoch stellen diese Aufgaben nur einen kleinen Teil des Arbeitspensums dar, wenn das Fabrikat gewerblich vertrieben werden soll. Dadurch ergibt sich die Fragestellung, was ist wann zu tun und wodurch entstehen diese Anforderungen? Ziel der Forschung ist es, zum einen zu ermitteln, welche…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland (Austrian Institute of Management (AIM)), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptaugenmerk, bei der Entwicklung elektronischer Produkte, liegt auf der Realisierung von Hardware, Software und Mechanik. Jedoch stellen diese Aufgaben nur einen kleinen Teil des Arbeitspensums dar, wenn das Fabrikat gewerblich vertrieben werden soll. Dadurch ergibt sich die Fragestellung, was ist wann zu tun und wodurch entstehen diese Anforderungen? Ziel der Forschung ist es, zum einen zu ermitteln, welche nicht-technischen Projektaufgaben im Entwicklungsprozess entstehen. Diese Forschungsfrage wird über die Darstellung des Ablaufs und der Ermittlung der Aufgaben aus Literatur und Erfahrung des Autors im ersten Teil der Arbeit ausführlich dargestellt. Zudem wird der Einfluss der einzelnen Tätigkeiten, auf die Entwicklung und Organisation dargelegt. Dies beantwortet dabei die zweite Forschungsfrage. Die Aufgaben, mit Anmerkungen zum Durchführungszeitpunkt, sind zudem in einer Checkliste zusammengefasst. Die dritte Forschungsfrage behandelt die Thematik, wie kleine Unternehmen mit den Anforderungen umgehen, ob diese daraus resultierende Chancen nutzen und Risiken vermeiden, sowie welchen Einfluss aktuelle Umweltdebatten auf die Produktentwicklung besitzen. Für den ersten Teil der Forschungsfrage ist die Hypothese aufgestellt worden, dass kleinere Unternehmen selten Chancen aus nicht-technischen Aufgaben nutzen und dadurch Risiken eingehen. Zur Beantwortung dieser Fragestellung ist eine Online-Umfrage durchgeführt worden. Durch die daraus resultierende Anonymität der Befragten konnte diese, ihre Antworten frei und ohne Rücksicht auf das Ansehen ihres Unternehmens beantworten. Das Resultat der Befragung zeigte eine deutlich schlechtere Chancennutzung, umso kleiner die Unternehmen sind. Die Frage hinsichtlich des Einflusses von Umweltdebatten zeigte zudem, dass hierbei der Druck seitens der Abnehmer, aufgrund mangelnder Vorgaben zu gering ist.