Julien Fréminet träumte furchtbare Dinge. Etwas unglaublich Böses war im nächtlichen Haus unterwegs. Es geisterte durch die stillen Räume. Ein Schemen, das er nicht sehen, nicht greifen konnte. Keine Tür, keine Wand konnte es aufhalten. Und es kam, um ihn zu holen. Der von kaltem blauem Licht umflossene Geist erschien aus dem Nichts. Dämonisch grinsend stand er auf dem kleinen Balkon vor dem Fenster. Und im nächsten Augenblick direkt am Bett! Eisige Kälte erfüllte das Schlafzimmer. Fréminet fühlte sie nicht mehr. Das schlanke Schwert, das sich in seine Brust senkte, tötete ihn schlagartig.
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