Die Fortentwicklung der internationalen Rechnungslegung vermittelt Kapitalmarktteilnehmern entscheidungsnützlichere Informationen, um eine Prognosefähigkeit von Jahresabschlussinformationen zu ermöglichen. Marco Schmid analysiert die einzelnen Arten von Erfolgsdeterminanten der Gesamtergebnisrechnung nach dem geänderten IAS 1 (rev. 2007) unter konzeptionellen und bilanztheoretischen Gesichtspunkten und unterzieht sie einer kritischen Würdigung vor dem Hintergrund der Prognosefähigkeit. Er zeigt, dass die IAS/IFRS nicht zu einer prognosefähigen Rechnungslegung bzw. Erfolgsermittlung führen. Die Ergebnisse der Untersuchungen enthalten daher wichtige Implikationen für die Konvergenzbestrebungen zu konsistenten Rechnungslegungsregeln.
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