Peter Kleber
Prognoseprobleme in der Unternehmensbewertung (eBook, PDF)
-22%11
42,99 €
54,99 €**
42,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
21 °P sammeln
-22%11
42,99 €
54,99 €**
42,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
Alle Infos zum eBook verschenken
21 °P sammeln
Als Download kaufen
54,99 €****
-22%11
42,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
21 °P sammeln
Jetzt verschenken
Alle Infos zum eBook verschenken
54,99 €****
-22%11
42,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
Alle Infos zum eBook verschenken
21 °P sammeln
Peter Kleber
Prognoseprobleme in der Unternehmensbewertung (eBook, PDF)
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 33.35MB
Andere Kunden interessierten sich auch für
- -46%11Bernhard BellingerUnternehmensbewertung in Theorie und Praxis (eBook, PDF)42,99 €
- -22%11Jochen Schmitt-GrohéProduktinnovation (eBook, PDF)42,99 €
- -35%11Günter SiebenDer Substanzwert der Unternehmung (eBook, PDF)35,96 €
- -22%11Joachim ScholzWert und Bewertung internationaler Akquisitionen (eBook, PDF)42,99 €
- -26%11Strategieorientierte Unternehmensbewertung (eBook, PDF)36,99 €
- -22%11Bernhard HartmannDie Ermittlung des Firmenwertes (eBook, PDF)42,99 €
- -22%11Joerg MatthiessenGestaltungsmöglichkeiten von FuE-Gemeinschaftsunternehmen (eBook, PDF)42,99 €
- -30%11
- -21%11
- -22%11
Produktdetails
- Verlag: Gabler Verlag
- Seitenzahl: 446
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322906373
- Artikelnr.: 53386611
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
1 Grundlagen der Untersuchung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Zur Relevanz der Bestimmung von finanziellen Entnahmeerwartungen im Rahmen der Hauptfunktionen einer funktionalen Unternehmensbewertungslehre.- 1.2.1 Die Bestimmung der Entnahmeerwartungen im Rahmen der Beratungsfunktion.- 1.2.2 Die Bestimmung der Entnahmeerwartungen im Rahmen der Konfliktlösungsfunktion.- 1.2.2.1 Die Bestimmung eines Arbitriumwertes.- 1.2.2.2 Die Bestimmung eines rechtsgeprägten Schiedswertes.- 1.3 Terminologische Vereinbarungen im Vorfeld der Untersuchung: Festlegung des Prognose- und Retrognosebegriffs.- 1.4 Prognosen als kontrollbedürftige Spekulationen: Auf der Suche nach einem zweckmäßigen Beurteilungsmaßstab für vorgefundene Prognosekonzepte.- 1.4.1 Die Bedeutung essentieller quantentheoretischer Forschungsergebnisse für die Qualität von Prognoseaussagen. Zugleich ein Beleg für die unzureichende Rezeption naturwissenschaftlicher Erkenntnisse bei philosophischen Fragen.- 1.4.2 Die Bedeutung des Postulats der Intersubjektivität wissenschaftlicher Aussagen.- 1.4.3 Der empirische Gehalt (Informationsgehalt) von Aussagen als weiteres Prüfkriterium.- 1.5 Der weitere Gang der Untersuchung.- 1.5.1 Zielsetzung, (Literatur-)Abgrenzung und Untersuchungsmethodik.- 1.5.2 Das relevante Erklärungsmodell zur Prognosegewinnung.- 1.5.3 Vorgehensweise.- 1. Hauptteil Ansätze zur Bewältigung des Prognoseproblems in der älteren Literatur und tradierte Argumentationsweisen im jüngeren Schrifttum.- 2 Bindung der Zielgröße Entnahmeerwartungen an den Substanzwertmaßstab.- 2.1 Historische Wurzel in der Literatur: SCHMALENBACH als Initiator von Erkenntnisbemühungen, mittels Vergleich von Ertrags- und Substanzwert das Konkurrenzrisiko einzufangen.- 2.1.1 SCHMALENBACHs Begründungen einer latenten Konkurrenzgefahr Ausfluß eines volkswirtschaftlichen Marktmodells?.- 2.1.2 Über den Einfluß volkswirtschaftlicher Fragestellungen auf das weitere Werk SCHMALENBACHs.- 2.1.3 Deutungen der bekannten SCHMALENBACHschen Konkurrenzhypothese durch seine Schüler.- 2.1.4 Zwischenergebnis: Die Konkurrenzhypothese ist dem Modell der vollkommenen Konkurrenz entlehnt. Erste Implikationen für Prognosefragen.- 2.2 Methodologische Untersuchung des Erklärungsmodells der vollkommenen Konkurrenz.- 2.2.1 Erklärungsmodell mit übersituativen Geltungsbereich (A-Modell).- 2.2.2 Beurteilung der Aussagekraft des Erklärungsmodells: Modell-Platonismus.- 2.3 Wissenschaftsgeschichtliche Beurteilung der SCHMALENBACHschen Überlegungen.- 2.3.1 Dogmengeschichtlicher Kurzabriß der Literatur zum relevanten Marktmodell bis 1920: Die Wettbewerbshypothese verkörpert eine lange Tradition im ökonomischen Denken.- 2.3.2 Explikationen der Marktlehre der vollkommenen Konkurrenz in den dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts: Einschränkung im Geltungsbereich des Marktmodells.- 2.3.3 Die Wende in der Wettbewerbsforschung nach 1945: Von monokausalen Erklärungsversuchen hin zu komplexen Ansätzen einer Theorienbildung Relevanz der Ergebnisse für eine moderne Unternehmensbewertung.- 2.3.3.1 Wettbewerb als permanente Abfolge von Aktionen und Reaktionen der Marktpartner- Ablösung vom gleichgewichtsdeterministischen Modelldenken.- 2.3.3.2 Homo Oeconomicus-Vorstellung und Eindeutigkeit der Aussagen im Modell ein konditionales Verhältnis.- 2.4 SCHMALENBACH und die Folgen: Versuch einer Rezeptionsgeschichte SCHMALENBACHscher Konkurrenzhypothesen im Schrifttum.- 2.4.1 Interpretationen im Sinne der vorgestellten Konkurrenzhypothesen.- 2.4.2 Emanzipationsversuche im Schrifttum: Betriebswirtschaftliche Interpretationsversuche der Konkurrenzproblematik.- 2.5 Unreflektierte Übernahme des Substanzwertes in Kombinationsverfahren.- 2.5.1 Erster Begründungsversuch: Übernommene Sachwerte mindern das Investitionsrisiko des Erwerbers.- 2.5.2 Zweiter Begründungsversuch: Berücksichtigung der Unvollkommenheit der Information durch eine Kombination von Zukunftserfolgs- und Substanzwert.- 2.5.3 Rekurs auf herrsch
1 Grundlagen der Untersuchung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Zur Relevanz der Bestimmung von finanziellen Entnahmeerwartungen im Rahmen der Hauptfunktionen einer funktionalen Unternehmensbewertungslehre.- 1.2.1 Die Bestimmung der Entnahmeerwartungen im Rahmen der Beratungsfunktion.- 1.2.2 Die Bestimmung der Entnahmeerwartungen im Rahmen der Konfliktlösungsfunktion.- 1.2.2.1 Die Bestimmung eines Arbitriumwertes.- 1.2.2.2 Die Bestimmung eines rechtsgeprägten Schiedswertes.- 1.3 Terminologische Vereinbarungen im Vorfeld der Untersuchung: Festlegung des Prognose- und Retrognosebegriffs.- 1.4 Prognosen als kontrollbedürftige Spekulationen: Auf der Suche nach einem zweckmäßigen Beurteilungsmaßstab für vorgefundene Prognosekonzepte.- 1.4.1 Die Bedeutung essentieller quantentheoretischer Forschungsergebnisse für die Qualität von Prognoseaussagen. Zugleich ein Beleg für die unzureichende Rezeption naturwissenschaftlicher Erkenntnisse bei philosophischen Fragen.- 1.4.2 Die Bedeutung des Postulats der Intersubjektivität wissenschaftlicher Aussagen.- 1.4.3 Der empirische Gehalt (Informationsgehalt) von Aussagen als weiteres Prüfkriterium.- 1.5 Der weitere Gang der Untersuchung.- 1.5.1 Zielsetzung, (Literatur-)Abgrenzung und Untersuchungsmethodik.- 1.5.2 Das relevante Erklärungsmodell zur Prognosegewinnung.- 1.5.3 Vorgehensweise.- 1. Hauptteil Ansätze zur Bewältigung des Prognoseproblems in der älteren Literatur und tradierte Argumentationsweisen im jüngeren Schrifttum.- 2 Bindung der Zielgröße Entnahmeerwartungen an den Substanzwertmaßstab.- 2.1 Historische Wurzel in der Literatur: SCHMALENBACH als Initiator von Erkenntnisbemühungen, mittels Vergleich von Ertrags- und Substanzwert das Konkurrenzrisiko einzufangen.- 2.1.1 SCHMALENBACHs Begründungen einer latenten Konkurrenzgefahr Ausfluß eines volkswirtschaftlichen Marktmodells?.- 2.1.2 Über den Einfluß volkswirtschaftlicher Fragestellungen auf das weitere Werk SCHMALENBACHs.- 2.1.3 Deutungen der bekannten SCHMALENBACHschen Konkurrenzhypothese durch seine Schüler.- 2.1.4 Zwischenergebnis: Die Konkurrenzhypothese ist dem Modell der vollkommenen Konkurrenz entlehnt. Erste Implikationen für Prognosefragen.- 2.2 Methodologische Untersuchung des Erklärungsmodells der vollkommenen Konkurrenz.- 2.2.1 Erklärungsmodell mit übersituativen Geltungsbereich (A-Modell).- 2.2.2 Beurteilung der Aussagekraft des Erklärungsmodells: Modell-Platonismus.- 2.3 Wissenschaftsgeschichtliche Beurteilung der SCHMALENBACHschen Überlegungen.- 2.3.1 Dogmengeschichtlicher Kurzabriß der Literatur zum relevanten Marktmodell bis 1920: Die Wettbewerbshypothese verkörpert eine lange Tradition im ökonomischen Denken.- 2.3.2 Explikationen der Marktlehre der vollkommenen Konkurrenz in den dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts: Einschränkung im Geltungsbereich des Marktmodells.- 2.3.3 Die Wende in der Wettbewerbsforschung nach 1945: Von monokausalen Erklärungsversuchen hin zu komplexen Ansätzen einer Theorienbildung Relevanz der Ergebnisse für eine moderne Unternehmensbewertung.- 2.3.3.1 Wettbewerb als permanente Abfolge von Aktionen und Reaktionen der Marktpartner- Ablösung vom gleichgewichtsdeterministischen Modelldenken.- 2.3.3.2 Homo Oeconomicus-Vorstellung und Eindeutigkeit der Aussagen im Modell ein konditionales Verhältnis.- 2.4 SCHMALENBACH und die Folgen: Versuch einer Rezeptionsgeschichte SCHMALENBACHscher Konkurrenzhypothesen im Schrifttum.- 2.4.1 Interpretationen im Sinne der vorgestellten Konkurrenzhypothesen.- 2.4.2 Emanzipationsversuche im Schrifttum: Betriebswirtschaftliche Interpretationsversuche der Konkurrenzproblematik.- 2.5 Unreflektierte Übernahme des Substanzwertes in Kombinationsverfahren.- 2.5.1 Erster Begründungsversuch: Übernommene Sachwerte mindern das Investitionsrisiko des Erwerbers.- 2.5.2 Zweiter Begründungsversuch: Berücksichtigung der Unvollkommenheit der Information durch eine Kombination von Zukunftserfolgs- und Substanzwert.- 2.5.3 Rekurs auf herrsch