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Wissenschaftler vor Gericht - gefährliche Experimente bedrohen den Kosmos Auf Terra, den Welten des Solaren Imperiums und den Stützpunkten der USO schreibt man Anfang Januar des Jahres 2481 Standardzeit. Somit sind seit dem Ende der Condos Vasac rund 432 Jahre vergangen. Ronald Tekener, jetzt Oberst, und Sinclair M. Kennon, jetzt im Range eines Oberstleutnants, die beiden Asse der USO, sind noch immer am Leben - und nehmen nach wie vor an gefährlichen Einsätzen teil. Tekener, der sich einen lebenserhaltenden Zellaktivator beschafft hat, und Kennon, dessen organisches Gehirn aufgrund der weit…mehr
Wissenschaftler vor Gericht - gefährliche Experimente bedrohen den Kosmos Auf Terra, den Welten des Solaren Imperiums und den Stützpunkten der USO schreibt man Anfang Januar des Jahres 2481 Standardzeit. Somit sind seit dem Ende der Condos Vasac rund 432 Jahre vergangen. Ronald Tekener, jetzt Oberst, und Sinclair M. Kennon, jetzt im Range eines Oberstleutnants, die beiden Asse der USO, sind noch immer am Leben - und nehmen nach wie vor an gefährlichen Einsätzen teil. Tekener, der sich einen lebenserhaltenden Zellaktivator beschafft hat, und Kennon, dessen organisches Gehirn aufgrund der weit fortgeschrittenen Biochemie eine Lebenserwartung von vielen Jahrhunderten besitzt, operieren jetzt unter einer neuen Tarnung. Seit etwa zwanzig Jahren besitzen sie ein autonomes Planetoidensystem, auf dessen größtem Himmelskörper sie die Zentrale der "Unabhängigen Hilfsinstitution für Bedrängte" etabliert haben. Tekener und Kennon sind Chefs der UHB, und sie greifen überall dort in der Galaxis ein, wo Aktionen von Großmächten aus politischen Gründen nicht möglich oder opportun sind. Kurz nach Beendigung des "Kampfes hinter den Kulissen" der Zentralgalaktischen Union übernehmen die beiden Spezialagenten auf Atlans Bitte einen neuen, äußerst gefährlichen Auftrag. Es geht um die Ausschaltung verbrecherischer Wissenschaftler, die das PROJEKT PLANETENTÖTER betreiben ...
H.G. FRANCIS Ob Kinder- und Jugendbücher, Tierabenteuer, Science Fiction, Detektivgeschichten, Gruselstorys oder Erwachsenenromane - H.G. Francis weiß in den verschiedensten Genres zu überzeugen. Darüber hinaus machte sich der PERRY RHODAN-Autor einen Namen als Autor und Regisseur von Hörspielen und Drehbüchern für Fernsehserien. Hans Gerhard Franciskowsky, wie der 1936 geborene Schriftsteller mit bürgerlichem Namen heißt, veröffentlichte bereits mit 26 seinen ersten Roman "Die fünf Oligos". 1970 erfolgte der Einstieg in das Team von ATLAN, ein Jahr darauf bei der PERRY RHODAN-Serie, für die er bis heute schreibt. Im September 2002 erschien sein zweihundertster Beitrag zur Serie! Im Lauf der Jahre sorgte Francis' Arbeit immer wieder für Diskussionen. Zuletzt, als er den Mausbiber Gucky (vorgeblich, wie herausstellte) sterben ließ. Neben seinen Serienromanen verfasste Francis eine Vielzahl anderer Science Fiction; sein Roman "Die vom fünften Hundert" wird zu den besten Werken der deutschen Nachkriegs-SF gezählt. Der Umwelt- und Tierschutz liegt H.G. Francis nahe. Immer wieder nimmt er in seinen Romanen darauf Bezug, zum Beispiel mit der außerordentlich erfolgreichen Jugendbuchserie "Wendy" um den Reiterhof Rosenborg und verschiedenen Tierbuch-Serien. Für diese Themen recherchierte der Autor weltweit. Reisen nach Indien (Tiger), Ostafrika (Elefanten), China (Pandabären), zu den Azoren (Pottwale), Florida (Delfine) oder Kanada (Grizzlys und Sattelrobben) bringen neue Erkenntnisse, die in seine Arbeit einfließen und ihnen Authentizität verleihen. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit sind Drehbücher für so erfolgreiche Hörspielserien wie "TKKG", "Die drei Fragezeichen", "Die fünf Freunde", "Edgar Wallace", "Gruselserie", "Commander Perkins", "Masters of the Univers" oder "Wendy" und viele andere. Insgesamt entstanden rund 600 Hörspiele, bei denen der Autor teilweise selbst Regie führte. Dafür wurde H.G. Francis mit zahlreichen Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet. Die Gesamtauflage seiner Hörspiele beträgt 120.000.000! Detektivromane, Kurzgeschichten und Drehbücher für Fernsehsendungen ergänzen das umfangreiche Schaffen des Schriftstellers. "Ich wäre als Schriftsteller auf keinen Fall ausgefüllt und zufrieden, könnte ich nur in einem Genre arbeiten", bekennt er. "Wichtig ist für mich die Vielfalt und die Herausforderung durch neue Themenkreise. Das Spektrum der Themen kann gar nicht weit genug für mich sein." Mit Heft 2237 "Welt der Hyperkristalle" nahm H. G. Francis seinen Abschied von der Serie.