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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Anwendung I, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Projekt setzt sich das Hauptziel, speziell im Bereich Behindertentourismus die Arbeit der betroffenen Verbände zu spezialisieren. Dazu soll die Region „Mittleres Mecklenburg“ als Modellregion fungieren. Der hier tätige Verein „Ohne Barrieren“ e.V. ist aufgrund der Erfahrungen und Erkenntnisstandes, aber auch aus seiner Funktion heraus als Projektleiter und übergeordneter Verein anzusehen. Bisher gewonnene Daten und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Anwendung I, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Projekt setzt sich das Hauptziel, speziell im Bereich Behindertentourismus die Arbeit der betroffenen Verbände zu spezialisieren. Dazu soll die Region „Mittleres Mecklenburg“ als Modellregion fungieren. Der hier tätige Verein „Ohne Barrieren“ e.V. ist aufgrund der Erfahrungen und Erkenntnisstandes, aber auch aus seiner Funktion heraus als Projektleiter und übergeordneter Verein anzusehen. Bisher gewonnene Daten und Informationen können in das Projekt einfließen und als Grundlage dienen. So hat beispielsweise der Verein „Ohne Barrieren“ e.V. für die Bewirtschaftung von 3 ausgegliederten Einrichtungen eine GmbH gegründet, deren Gesellschafter zu 100 % der Verein selbst ist. Somit müssen die Gewinne dem gemeinnützigen Zweck zugute kommen. Durch verstärkte Zusammenarbeit und Kooperation der Vereine untereinander, kann diese Modellstruktur nach außen getragen, bekannt gemacht werden und als ein Beispiel für ein mögliches Finanzierungsmodell von Vereinen dienen. Dazu muss jedoch die Übertragbarkeit auf andere Vereine geprüft werden. Dies ist anhand des Kontrollierens und Kombinierens der vorhandenen Beschäftigungsfelder der einzelnen Vereine innerhalb des Projektes möglich. Durch die Neudefinition der vereinsrelevanten Arbeit unter Berücksichtigung von Weiterbildungsmaßnahmen, können einzelne Vereinsmitglieder geschult werden, um den Bildungsstand an die Arbeit anzupassen bzw. Motivation und damit auch Integration innerhalb der Vereine zu fördern. Auf die jeweilige Situation und der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter eingehend, sind durch gezielte Bildungs- und Beratungsaktivitäten Existenzgründungen aus den Vereinen heraus denkbar, die jedoch zusammen mit der jeweiligen Person auf Möglichkeiten und Erfolgsaussichten zu prüfen sind. Im Sinne des Gender Mainstreaming und der gerade im ländlichen Raum vorherrschenden Arbeitslosigkeit, besonders von Frauen, sind diese auch verstärkt bei gezielten Bildungsleistungen zu involvieren, um neue Denkansätze und Voraussetzungen für die reale Arbeitswelt zu vermitteln. Gender Mainstreaming bedeutet konkret, dass vom Antragsteller beeinflussbare Planungen und Maßnahmen vor ihrer Umsetzung daraufhin geprüft werden, ob und wie sie die Lebenslagen von Frauen und Männern jeweils beeinflussen. Das betrifft Entscheidungsprozesse, Verfahrensweisen und Gestaltungsformen gleichermaßen. Dieser präventive Ansatz zur Gleichstellung der Geschlechter stellt hohe kognitive Anforderungen an die handelnden Personen. [...]