Kurz nach dem weitgehenden Abschluß der Privatisierung der ostdeutschen Großchemie legt Johannes Schmidt-Tophoff eine umfassende betriebswirtschaftliche Analyse der Arbeit der Treuhandanstalt vor. Im Vordergrund steht das Chemieprojekt zur Planung und Umsetzung der Privatisierung der ostdeutschen Großchemie mit den Standorten Bitterfeld, Buna, Leuna und Wolfen im Jahr 1991, an dem der Autor als Unternehmensberater teilgenommen hat. Der Darstellung des Gesamtprozesses dieses Subsektors und seiner theoretischen Einordnung folgt die praxisnahe, empirische Untersuchung von Effektivität und Effizienz des eingesetzten Projektmanagements. Der Autor berücksichtigt die DDR-Ausgangssituation und die Erfahrungen der Weltbank mit vergleichbaren Projekten zur Industriestrukturierung und entwickelt einen alternativen Ansatz für ein Industrieportfolio-Management.
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