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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Proliferation von Massenvernichtungswaffen in der Zeit nach dem Kalten Krieg ist eine der großen sicherheitspolitischen Herausforderungen, vor der nicht nur die westliche Staatengemeinschaft steht. Als Beispiel sei die Gefahr genannt, dass Terrorgruppen oder auch Staaten wie der Iran, der Israel offen mit Vernichtung droht, Massenvernichtungswaffen für ihre Zwecke…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Proliferation von Massenvernichtungswaffen in der Zeit nach dem Kalten Krieg ist eine der großen sicherheitspolitischen Herausforderungen, vor der nicht nur die westliche Staatengemeinschaft steht. Als Beispiel sei die Gefahr genannt, dass Terrorgruppen oder auch Staaten wie der Iran, der Israel offen mit Vernichtung droht, Massenvernichtungswaffen für ihre Zwecke einsetzen. Trotz bestehender Instrumente, wie dem Atomwaffensperrvertrag, um der Proliferation von Massenvernichtungswaffen zu begegnen, ist feststellbar, dass die Zahl von mit Massenvernichtungswaffen bewaffneten Staaten weiter anwächst. Auch die Gefahr der Bewaffnung von Terroristen mit diesen Waffen ist stark angestiegen. Als Beispiel sei hier der Giftgasanschlag der japanischen Aum Sekte in der Tokioter U-Bahn genannt. Dieses Referat soll klären, ob die Proliferation von Massenvernichtungswaffen eine unkontrollierbare Gefährdung der gesamten Menschheit darstellt, oder ob es sich bei ihr um ein eindämmbares Risiko handelt.