Prolog (eBook, ePUB) - Schlag, Henry
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Sie zitterte. Sie legte die Haare um ihren schmalen Körper, als wollte sie sich selbst beschützen. Das Licht schien grell herab und verursachte in ihrem süßen Kopf einen hämmernden Schmerz, der sich auf ihren ganzen Körper übertrug. Der Stuhl wackelte, war unbequem, doch sie erduldete seine Erziehung, seine Züchtigung voller Lust, aber auch mit Pein. Doch das Zittern kam immer wieder in Wellen. Annamaria biss auf die Zähne, sie wollte sich ihre Schwäche nicht anmerken lassen und unterdrückte ihre kleinen Tränen. Tränen der Lust, Tränen des Schmerzes. Wieder löste sich eine Träne. Schützend…mehr

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Produktbeschreibung
Sie zitterte. Sie legte die Haare um ihren schmalen Körper, als wollte sie sich selbst beschützen. Das Licht schien grell herab und verursachte in ihrem süßen Kopf einen hämmernden Schmerz, der sich auf ihren ganzen Körper übertrug. Der Stuhl wackelte, war unbequem, doch sie erduldete seine Erziehung, seine Züchtigung voller Lust, aber auch mit Pein. Doch das Zittern kam immer wieder in Wellen. Annamaria biss auf die Zähne, sie wollte sich ihre Schwäche nicht anmerken lassen und unterdrückte ihre kleinen Tränen. Tränen der Lust, Tränen des Schmerzes. Wieder löste sich eine Träne. Schützend rollte sie sich erneut zusammen und verbarg ihr verschmiertes Gesicht. Doch dann waren da wieder die Schritte. Er kommt zurück. Die schwere Tür öffnete sich, das Zittern packte sie erneut. Ihr Master stand vor ihr. Aus seinem rauen Mund offenbarten sich neue Befehle, die sie voller Pein zurückschrecken ließ. Aufgeben kam für Annamaria aber nicht in den Sinn!

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Autorenporträt
Lange Zeit galt mein unstillbares Verlangen der reinen Fleischeslust. Ich entwickelte mich zu einem dominanten Partner und probierte immer andere bizarre Fantasien aus. Meine Partnerin musste sich mit Leib und Seele unterwerfen. Heute, faktisch im Ruhestand meiner Fleischeslust, schreibe ich in süffisanter Form über meine Eskapaden und das bizarre Verlangen. Meine Bücher sind nicht romantisch, sie handeln nicht von Liebe. Nein, es geht rein um eine Begegnung zwischen Lust und Pein, um Dominanz