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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2, Universität Bern (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar/Basismodul Einführung in die ÄdL, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit letzterer Problematik, dem Einfluss der antiken Rhetorik und der mittelalterlichen Poetiken auf das Verfassen von Prologen. Dabei geht es darum, den grundlegenden Beitrag zur Deutung mittelalterlicher Prologe, den Aufsatz Der Prolog im Mittelalter als literarische Erscheinung von Hennig Brinkmann vorzustellen, und ihn einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2, Universität Bern (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar/Basismodul Einführung in die ÄdL, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit letzterer Problematik, dem Einfluss der antiken Rhetorik und der mittelalterlichen Poetiken auf das Verfassen von Prologen. Dabei geht es darum, den grundlegenden Beitrag zur Deutung mittelalterlicher Prologe, den Aufsatz Der Prolog im Mittelalter als literarische Erscheinung von Hennig Brinkmann vorzustellen, und ihn einer mithilfe der beiden Beiträge aus dem angelsächsischen Raum von Jaffe und Schultz , einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. Ziel ist es verschiedene Herangehensweisen an die Deutung mittelalterlicher Prologe aufzuzeigen, und die zur Allgemeingültigkeit erhobene These Brinkmanns in Frage zu stellen. Die Arbeit konzentriert sich dabei auf die exemplarische Darstellung des Tristan-Prologs von Gottfried von Strassburg, und zwar aus dem Grund, dass da die Kritik von Jaffe und Schultz ansetzt. In einem ersten Teil wird die These Brinkmanns mit Rückgriff auf die antike Rhetorik dargelegt. Im zweiten Teil werden die Kritikpunkte Jaffes und Schultzes ausgeführt und ihre alternativen Vorschläge zur Deutung des Tristan-Prologs vorgestellt.