"Promis sind Menschen": Im Journal der Rhein-Zeitung, in dem wir Woche für Woche große Lesegeschichten drucken, erinnern wir uns daran. Wir sprechen mit Prominenten - auch über ihre Arbeit und ihre neuen Produkte, natürlich. Aber dann legen wir Stück für Stück den Kern des Promis frei - wir diskutieren mit ihm, wir albern mit ihm herum, wir werden nachdenklich, wir sinnieren über das Leben und über Glaubensfragen nach. Bei all dem läuft stets das Diktiergerät mit - so bleiben die Gespräche auch in gedruckter Form authentisch und lebendig. So hört man beim Lesen den Promi sprechen und lachen - als säße man mit am Tisch. Besuchen Sie mit uns Liza Minnelli und David Hasselhoff, Roger Moore und Thomas Anders, Helge Schneider und Miss Piggy aus der Muppet-Show. Lernen Sie Udo Lindenberg und Mary-Poppins-Komponist Richard Sherman kennen, hören Sie, was Erich von Däniken über Außerirdische denkt, lesen Sie von Andreas Englisch, Alice Cooper, Lotti Krekel und Matthias Schweighöfer. "Helge Schneider, welches Ihrer Talente ist überflüssig?" - "Konrad Beikircher, welchen Körperteil würden Sie nach Ihrem Tod als Reliquie zur Verfügung stellen?" - "Bud Spencer, verstehen Sie die moderne Welt noch?" - "Björn Ulvaeus, wir sieht Ihr Alltag als ABBA-Rentner aus?" - "Liza Minnelli, besuchen Sie Ihren Stern auf dem Walk of Fame oft?" - "Roger Moore, können Sie sich einen 81-jährigen James Bond vorstellen?" Michael Defrancesco, Redakteur der Koblenzer Rhein-Zeitung, hat gefragt. Die Prominenten haben geantwortet. Das Diktiergerät hat 20 muntere Gespräche aufgezeichnet.
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