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Zusammenfassung aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Universität Münster (Katholische Fakultät), Veranstaltung: Seminar für Moraltheologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist eine Portfolioarbeit, die die wesentlichen Inhalte des Propriums christlicher Ethik zusammenfasst. In der ersten Sitzung zum Proprium christlicher Ethik haben wir eine Bestandsaufnahme der Wörter „Proprium“ und „christliche Ethik“ gemacht. Dabei haben wir erörtert, dass ein Proprium sowohl exklusiven als auch inklusiven Charakter haben kann,…mehr

Produktbeschreibung
Zusammenfassung aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Universität Münster (Katholische Fakultät), Veranstaltung: Seminar für Moraltheologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist eine Portfolioarbeit, die die wesentlichen Inhalte des Propriums christlicher Ethik zusammenfasst. In der ersten Sitzung zum Proprium christlicher Ethik haben wir eine Bestandsaufnahme der Wörter „Proprium“ und „christliche Ethik“ gemacht. Dabei haben wir erörtert, dass ein Proprium sowohl exklusiven als auch inklusiven Charakter haben kann, aber in jedem Fall etwas ist, was für sich beansprucht wird. Dieses Proprium muss nicht zwangsläufig von der Verfügungsgewalt her stammen, sondern kann von dieser aufgenommen werden. Im Sinne einer christlichen Ethik lässt sich am Beispiel der Nächstenliebe zeigen, dass diese etwas Besonderes für das Christentum ist, jedoch von diesem nicht exklusiv beansprucht wird. Eine christliche Ethik verfolgt zweierlei: Zum einen ist die Moraltheologie interdisziplinär ausgerichtet und bezieht die Erkenntnisse aus den Natur-, Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften mit ein. Zum anderen ist das Proprium christlicher Ethik seine Anwendungsbezogenheit. Im Rahmen eines Gedankenaustausches unter den Kommilitonen ergaben sich unterschiedliche Antwortmöglichkeiten, die sich in drei Kategorien einteilen lassen konnten. Diese sind die materialen, die anthropologischen und die erkenntnistheoretischen Antworten.