Dieses Buch bietet eine vergleichende Analyse der sozialrechtlichen Maßnahmen, die Wohlfahrtsstaaten weltweit während der COVID-19-Pandemie getroffen haben. In einundzwanzig Länderstudien legt dieses Buch detailliert dar, wie die während der Pandemie ergriffenen sozialrechtlichen Maßnahmen mit den bestehenden Institutionen des Wohlfahrtsstaates interagierten, welcher Rechtsnatur sie waren, wie das Verhältnis zwischen kollektivem Risiko und individueller Verantwortung während der Krise ausgehandelt wurde, welche besonderen Herausforderungen die Länder bei der Umsetzung ihrer Krisenreaktion zu bewältigen hatten und ob aus den Erfahrungen der Pandemie langfristige Veränderungen im Wohlfahrtsstaat zu erwarten sind.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Ulrich Becker, LL.M. (EUI); Maarten Bouwmeester, LL.M.; Prof. Dr. Terry Carney, AO; Olga Chesalina, LL.M.; Dr. Elaine Dewhurst; Prof. Dr. Thomas Erhag; Dr. Jeferson Ferreira Barbosa; Dr. Michael Fletcher, BSc (Hons); Dr. habil. Agnieszka Górnicz-Mulcahy; Prof. Dr. Linxin He; Dr. Eva Maria Hohnerlein; Prof. Dr. Katsuaki Matsumoto; Prof. Dr. Gabriela Mendizábal Bermúdez; Asst.-Prof. Dr. Luka MiSic; Prof. Dr. Letlhokwa George Mpedi, LLM.; Dr. Anastasia Poulou, Mst (Oxford); Dr. Ariel Przybylowicz; Prof. Dr. Ingo Wolfgang Sarlet; Dr. Anika Seemann, LL.M. (Cantab); Dr. Martin stefko; Prof. Dr. Sara Stendahl; Prof. Dr. Grega Strban; Prof. Dr. Nai-Yi Sun; Yifei Wang und Nikola Wilman, LL.M., MJur.
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