Rahel von Wroblewskys Tagebuch ist nicht nur die Beschreibung eines privaten Abschieds, es sind auch Momentaufnahmen Berlins. Es ist ein Protokoll der Begegnungen auf den Straßen, des Berliner Frusts und Humors, der stillen und lauten Momente ebenso wie es Reflexionen sind über Sprache, Kunst und Literatur, über die Vergangenheit, das Glück, die Träume und die Merkwürdigkeiten der Liebe in den Zeiten des Internets.