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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vergleicht den Prozess der Konfliktlösung in der face-to-face-Kommunikation mit dem der Kommunikation über eine Messenger-App. Das Wort „Kommunikation“ kommt aus dem lateinischen „communicare“ und bedeutet mitteilen. Dabei geht eine Information einseitig vom Sender zum Empfänger. Ein Informationsaustausch heißt dagegen Interaktion. Die Informationsübermittlung kann auf verschiedenem Wege…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vergleicht den Prozess der Konfliktlösung in der face-to-face-Kommunikation mit dem der Kommunikation über eine Messenger-App. Das Wort „Kommunikation“ kommt aus dem lateinischen „communicare“ und bedeutet mitteilen. Dabei geht eine Information einseitig vom Sender zum Empfänger. Ein Informationsaustausch heißt dagegen Interaktion. Die Informationsübermittlung kann auf verschiedenem Wege erfolgen. Dabei unterteilt man in verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation. Die Verbale Kommunikation ist das gesprochene Wort, welches dann in der Aussprache, der paraverbalen Kommunikation, variieren kann. Dazu zählen der Tonfall, die Sprechgeschwindigkeit, die Lautstärke, die Melodie, die Stimmlage und die Sprechpause. In der schriftlichen Kommunikation wird dies durch die Schreibweise, den Zwischenräumen und der Interpunktion ersetzt. In der nonverbalen Kommunikation kommt es auf die Körperhaltung, Mimik, Gestik, die Berührung und die Proxemik (persönlicher Raum) an. Im elektronischen Zeitalter mit diversen Social Media-Plattformen und dem extremen Erfolg von Facebook und Whatsapp tritt die face-to-face-Kommunikation etwas in den Hintergrund und die schriftliche Kommunikation gewinnt an Bedeutung. In der Schriftsprache geht aber einiges verloren. Man kann die Person am anderen Ende nicht einschätzen, da keine nonverbalen Signale wahrgenommen werden können, die allerdings einen wichtigen Teil ausmachen. Der paraverbale Teil ist ebenfalls nicht richtig vertreten.