Sebastian Kerber dokumentiert die Entwicklung eines Referenzprozessmodells zur virtuellen Absicherung der Produktionsplanung bei einem Automobilhersteller. Ausgangsbasis für die Prüfung ist der Einsatz digitaler Fabrikgesamtmodelle (Fabrik-Digital-Mock-Up). Die Methode beschreibt eine systematische Erzeugung, Prüfung und Dokumentation der erforderlichen Datenbasis unter Beachtung der projektspezifischen Einflussgrößen. Die sich daraus ergebenden Aufgabengebiete sind Rollen und Verantwortlichkeiten zugeordnet. Eine zeitliche Einordnung in den Projektablauf erfolgt über Prozessphasen mit Bezug zum Produktentstehungsprozess. Die Ergebnisse des Autors stellen eine allgemeine, anpassbare und wiederverwendbare Gestaltungsempfehlung für den Einsatz der Methode dar.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor Sebastian Kerber arbeitet als Ingenieur in der Abteilung Gesamtfabrik der Planung eines großen Automobilherstellers. Dort entwickelt er die Methode der virtuellen Absicherung weiter und setzt diese in Strukturprojekten der Fertigungsplanung um.
Der Inhalt
- Wissenschaftliche Grundlagen und Stand der Technik
- Anforderungsanalyse
- Validierung des Referenzprozessmodells in der Automobilindustrie
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende des Ingenieur- und Wirtschaftsingenieurwesens sowie produktionswirtschaftlicher Fächer der Betriebswirtschaftslehre
- Planungs- und Bauingenieure aus der Industrie
Der Autor Sebastian Kerber arbeitet als Ingenieur in der Abteilung Gesamtfabrik der Planung eines großen Automobilherstellers. Dort entwickelt er die Methode der virtuellen Absicherung weiter und setzt diese in Strukturprojekten der Fertigungsplanung um.
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