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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass ein Belegungsmanagement erst seit kurzem für Krankenhäuser attraktiv ist. Daher ist anzunehmen, dass sich diese Attraktivität in Zukunft weiter steigern wird und sich rein mengenmäßig immer mehr Akutkrankenhäuser mit der Umstrukturierung der Bettenbelegung auseinandersetzen werden. Die Reorganisation des Belegungswesens ist dabei wohl nur ein Bereich, in dem Krankenhäuser Management-Formen einführen. Der OP als Organ für…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass ein Belegungsmanagement erst seit kurzem für Krankenhäuser attraktiv ist. Daher ist anzunehmen, dass sich diese Attraktivität in Zukunft weiter steigern wird und sich rein mengenmäßig immer mehr Akutkrankenhäuser mit der Umstrukturierung der Bettenbelegung auseinandersetzen werden. Die Reorganisation des Belegungswesens ist dabei wohl nur ein Bereich, in dem Krankenhäuser Management-Formen einführen. Der OP als Organ für zusätzliches Managementpotential wird in der vorliegenden Arbeit kurz angesprochen. Neuaufteilungen von personellen Zuständigkeiten für die Ablaufprozesse werden die Personalstruktur in Krankenhäusern vermutlich genauso verändern wie als Profit-Center eingerichtete Abteilungen die Aufbaustruktur. Krankenhäuser sehen sich einem großen Kostendruck und hartem Wettbewerb untereinander ausgesetzt. Sofern sie in den Krankenhausplänen der Bundesländer eingetragen oder Universitätskliniken sind, haben sie Anspruch auf öffentliche Gelder zur Investitionsförderung. Darüber hinaus unterliegen sie der pauschalierten DRG-Vergütung für stationäre Fälle. Da sie sich auf einem streng regulierten Markt bewegen, können sie sich nur hinsichtlich der Kosten und der Qualität ihrer Leistungen voneinander unterscheiden. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Entwicklungen auf dem Krankenhausmarkt, der von Kapazitätsabbau, Privatisierungen und Umstellungen in der Finanzierung geprägt ist, suchen sie daher nach Maßnahmen, um effizienter und effektiver arbeiten und gleichzeitig eine konstant hohe Behandlungsqualität gewährleisten zu können. Anhand von Management-Methoden restrukturieren Akutkrankenhäuser ihre Ablaufprozesse und entwickeln so ein Prozessmanagement für den gesamten Patientendurchlauf durch die Organisation Akutkrankenhaus. Zur Sicherung der Qualität gibt es Modelle, die den Ist-Stand einer einzelnen Einrichtung hinsichtlich ihrer Prozessqualität bestimmen. Dieser Wert kann beispielsweise in Relation zu anderen Häusern gesetzt werden. Daran können Akutkrankenhäuser ihre eigenen Leistungen und Zielsetzungen überprüfen und Veränderungen an ihnen vornehmen.

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Autorenporträt
Benjamin Spieß hat zunächst eine Ausbildung als examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger am Klinikum Bremen-Ost absolviert, bevor er "Public Health / Gesundheitswissenschaften" an der Universität Bremen studierte. Im Jahr 2009 erlangte er den Bachelor- und im Jahr 2012 den Masterabschluss. Das Krankenhauswesen, die Gesundheitsökonomie sowie die Versorgungsforschung waren seine Studienschwerpunkte. In Projekten hat er empirische Sozialforschung und statistische Datenanalysen betrieben sowie neben dem Studium Erfahrung in ambulanter Pflege gesammelt. Seit 2012 arbeitet Benjamin Spieß als Pflegegutachter im Gesundheitsamt Bremen.