Die bei langfristiger Fertigung bestehenden Bilanzierungsfragen sind nicht nur für den Rechnungslegenden, sondern in besonderem Maße auch für den Abschlußprüfer von Bedeutung, da dieser mit seinem Bestätigungsvermerk ein Urteil über die Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung abzugeben hat. Marcus Falk zeigt, welche Anforderungen an die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften aus der Sicht des Abschlußprüfers zu stellen sind, damit der Generalnorm des § 264 Abs.2 HGB entsprochen wird. Der Autor stellt dar, wie der Abschlußprüfer in seinem Prüfungsurteil über die Erfüllung dieser Generalnorm, die eine den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Abbildung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage verlangt, berichten kann. Die für die Generalnormerfüllung entscheidenden Prüfungsgebiete Herstellungskosten, Verlustantizipation und Gewinnausweis werden ausführlich behandelt.
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