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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,5, Universität Zürich (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Pharmakopsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Studienvorschlag soll sich mit der Frage beschäftigen, welche Rolle Serotonin 2A Rezeptoren bei der emotionalen Informationsverarbeitung, spezifisch der Gesichtserkennung spielen. Dabei wird die Hypothese aufgestellt, dass Psilocybin die Fähigkeit zur emotionalen Gesichtserkennung vermindert, wobei dieser Effekt durch den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,5, Universität Zürich (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Pharmakopsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Studienvorschlag soll sich mit der Frage beschäftigen, welche Rolle Serotonin 2A Rezeptoren bei der emotionalen Informationsverarbeitung, spezifisch der Gesichtserkennung spielen. Dabei wird die Hypothese aufgestellt, dass Psilocybin die Fähigkeit zur emotionalen Gesichtserkennung vermindert, wobei dieser Effekt durch den 5-HT2A-Rezeptor-Antagonisten Ketanserin abgeschwächt wird. Als Kernsymptome der Schizophrenie werden in der aktuellen Forschungslage Defizite in der Informationsverarbeitung, so zum Beispiel bei automatischen oder kontrollierten Hemmprozessen angesehen. Prozesse der Aufmerksamkeits- und Verhaltenskontrolle, wo Hemmprozesse einzuordnen sind, stehen laut Cools in einem Zusammenhang mit dem serotonergen System. Dabei scheint insbesondere der 5HT2A-Rezeptor in die Pathogenese von schizophrenen Erkrankungen verwickelt zu sein).