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Aus 1010 Leben - Clio vom Purpurnen Wasser erinnert sich Der Kampf um die Führung der Endlosen Armada ist im Sommer 428 NGZ längst zugunsten Perry Rhodans entschieden. Und Kazzenkatt, der Lenker des Dekalogs, hat bei seinen Angriffen auf die Endlose Armada und auf verschiedene Chronofossilien, die er zu pervertieren versuchte, nach anfänglichen Erfolgen schwere Niederlagen einstecken müssen. Ja, es kommt sogar dazu, dass zwei der drei Basen des Dekalogs in die Gewalt der Gegenseite geraten. Derartig in seiner Macht geschwächt, ist es dem Element der Lenkung auch nicht möglich, das wichtige…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Chronofossilien - Vironauten"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Chronofossilien - Vironauten"-Reihen
Produktbeschreibung
Aus 1010 Leben - Clio vom Purpurnen Wasser erinnert sich Der Kampf um die Führung der Endlosen Armada ist im Sommer 428 NGZ längst zugunsten Perry Rhodans entschieden. Und Kazzenkatt, der Lenker des Dekalogs, hat bei seinen Angriffen auf die Endlose Armada und auf verschiedene Chronofossilien, die er zu pervertieren versuchte, nach anfänglichen Erfolgen schwere Niederlagen einstecken müssen. Ja, es kommt sogar dazu, dass zwei der drei Basen des Dekalogs in die Gewalt der Gegenseite geraten. Derartig in seiner Macht geschwächt, ist es dem Element der Lenkung auch nicht möglich, das wichtige Chronofossil Hundertsonnenwelt länger zu halten. Vielmehr muss Kazzenkatt den Planeten wieder den Posbis überlassen. Auf dem Schauplatz Tiefenland jedoch ist zur gleichen Zeit die Situation für die drei Ritter der Tiefe nicht so rosig. Zwar haben Atlan, Jen Salik und Lethos-Terakdschan verhindern können, dass das Museumsland zum Graugebiet wird, aber eine dauerhafte Rettung ist nur möglich, wenn das Land Mhuthan selbst vom Graueinfluss befreit wird. Dies geschieht, doch die Aktion hat ungeahnte Folgen. Das gesamte Tiefenland gerät in Aufruhr, die Transmitterdome beginnen zu arbeiten, und ganze Völkerschaften werden jäh aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen und an unbekannte Orte versetzt. Die Geschehnisse erinnern an ein PSIONISCHES ROULETTE ...

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Autorenporträt
ERNST VLCEK Ernst Vlcek ist 1941 in Wien geboren. Nach der Schulausbildung und Absolvierung einer kaufmännischen Lehre war er in verschiedenen manuellen Berufen tätig. Schon in jungen Jahren begeisterte sich der Autor für die Science Fiction. Eine seiner ersten Kurzgeschichte hatte den Titel "Es kommt eine kleine Überraschung". Für Ernst Vlcek bot sich zunächst die Möglichkeit, seine Werke innerhalb des Fandoms zu veröffentlichen. 1966 erschien sein erster Roman "Der kosmische Vagabund", weitere Veröffentlichungen folgten. Zwei Jahre später ergab es sich für den Österreicher, bei den PERRY RHODAN-Taschenbüchern mitzuschreiben. Mit diesem erfolgreichen Roman "Planet unter Quarantäne" (46) schaffte er den Einstieg in die PERRY RHODAN-Heftserie. Sein erster Roman war "Die Banditen von Terrania". 1970 folgte der Einstieg bei ATLAN, parallel dazu konzipierte er mit seinem Schriftstellerkollegen Kurt Luif die Horrorserie "Dämonenkiller". In den darauffolgenden Jahren seines Schaffens entwickelte er den bekannten SF-Zyklus "Sternensaga". 1980 wurde ihm die Exposéarbeit der Fantasyserie "Mythor" anvertraut und auch an "Dragon" hat er mitgearbeitet. Bei PERRY RHODAN stieg er ab "Der gute Geist von Magellan" (1211) mit Thomas Ziegler in die Exposéarbeit ein. Zwei Jahre später bekam er mit Kurt Mahr einen neuen Exposéautor zur Seite gestellt, auf den Robert Feldhoff folgte. Auf dem PERRY RHODAN WeltCon 2000, erklärte er seinen Rücktritt aus der Exposé-Redaktion, im Jahre 2004 schließlich zog er sich schließlich auch aus dem Autorenteam zurück - in einen von eigenen schriftstellerischen Projekten Ruhestand. Am Vormittag des 22. April 2008 ist der ehemalige PERRY RHODAN-Chefautor Ernst Vlcek unerwartet in Wien gestorben.