Felicitas SöhnerEine Oral History der Psychiatriereform in der BRD
Psychiatrie-Enquete: mit Zeitzeugen verstehen (eBook, PDF)
Eine Oral History der Psychiatriereform in der BRD
Redaktion: Becker, Thomas; Fangerau, Heiner
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Die Psychiatrie-Enquete von 1975 führte zu großen Veränderungen im psychiatrischen System. Wie ist sie entstanden und welche Folgen hatte sie? Wie erinnern beteiligte Akteur*innen die Entstehungsgeschichte? Die Historikerin Felicitas Söhner hat 28 Interviews mit Zeitzeug*innen geführt und ausgewertet - unter ihnen Ärzt*innen, Pflegekräfte, Therapeut*innen. Sie nimmt die internationalen, fachlichen, gesellschaftlichen und sozialpolitischen Einflüsse ebenso in den Blick wie die Rolle der Medien oder den Einfluss informeller Netzwerke. Eine spannende und erhellende historische Aufarbeitung der…mehr
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Die Psychiatrie-Enquete von 1975 führte zu großen Veränderungen im psychiatrischen System. Wie ist sie entstanden und welche Folgen hatte sie? Wie erinnern beteiligte Akteur*innen die Entstehungsgeschichte? Die Historikerin Felicitas Söhner hat 28 Interviews mit Zeitzeug*innen geführt und ausgewertet - unter ihnen Ärzt*innen, Pflegekräfte, Therapeut*innen. Sie nimmt die internationalen, fachlichen, gesellschaftlichen und sozialpolitischen Einflüsse ebenso in den Blick wie die Rolle der Medien oder den Einfluss informeller Netzwerke. Eine spannende und erhellende historische Aufarbeitung der Ereignisse auf der Basis von Interviews und Quellendokumenten - eine Oral History der Psychiatrie-Enquete.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 210
- Erscheinungstermin: 15. November 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783966050180
- Artikelnr.: 58419054
- Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 210
- Erscheinungstermin: 15. November 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783966050180
- Artikelnr.: 58419054
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. Felicitas Söhner ist Historikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Geleitwort- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9Geschichten der Reform: zum Einstieg - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 12Ausgangspunkte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Historischer Kontext: Einbettung reformorientierter Entwicklungen in der Psychiatrie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Methodischer Ansatz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Rahmenbedingungen im Vorfeld der Psychiatrie-Enquete - - - - 38Internationale Einflüsse.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Gesellschaftliche Einflüsse.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Sozialpolitische Einflüsse.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Medien als Wegbereiter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Zwischenfazit: Äußere Rahmenbedingungen im Vergleich.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Reformorientierte Akteure- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 69Generationen und Alterskohorten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Denkschulen und Netzwerke .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Walter Picard und die Enquete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Zwischenfazit: Akteure und Protagonisten im Vergleich.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Fachliche Entwicklungen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 97Pharmakopsychiatrie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Psychotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Psychoanalyse.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Zwischenfazit: Fachliche Entwicklungen im Vergleich.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Impulse aus anderen Disziplinen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 121Anthropologisches Konzept. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Soziologie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126Pflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Zwischenfazit: Impulse und Determinanten im Vergleich.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146Schlussbetrachtung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 148Zusammenführung der Ergebnisse.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Vier Thesen zur reformorientierten Psychiatrie in der jungen Bonner Republik. . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Danksagung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 164Anhang- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 166English Abstract .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Tabellen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167Abbildungsverzeichnis.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Quellen und Literatur.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Geleitwort- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9Geschichten der Reform: zum Einstieg - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 12Ausgangspunkte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Historischer Kontext: Einbettung reformorientierter Entwicklungen in der Psychiatrie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Methodischer Ansatz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Rahmenbedingungen im Vorfeld der Psychiatrie-Enquete - - - - 38Internationale Einflüsse.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Gesellschaftliche Einflüsse.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Sozialpolitische Einflüsse.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Medien als Wegbereiter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Zwischenfazit: Äußere Rahmenbedingungen im Vergleich.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Reformorientierte Akteure- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 69Generationen und Alterskohorten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Denkschulen und Netzwerke .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Walter Picard und die Enquete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Zwischenfazit: Akteure und Protagonisten im Vergleich.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Fachliche Entwicklungen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 97Pharmakopsychiatrie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Psychotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Psychoanalyse.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Zwischenfazit: Fachliche Entwicklungen im Vergleich.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Impulse aus anderen Disziplinen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 121Anthropologisches Konzept. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Soziologie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126Pflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Zwischenfazit: Impulse und Determinanten im Vergleich.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146Schlussbetrachtung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 148Zusammenführung der Ergebnisse.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Vier Thesen zur reformorientierten Psychiatrie in der jungen Bonner Republik. . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Danksagung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 164Anhang- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 166English Abstract .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Tabellen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167Abbildungsverzeichnis.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Quellen und Literatur.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179