Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel, Veranstaltung: Leben mit Verhaltensauffälligkeit und psychischer Krankheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Da sich grundsätzlich eine psychische Erkrankung der Mutter negativer auf die kindliche Entwicklung auswirkt, als eine väterliche, konzentriert sich diese Betrachtung auf die besondere Situation von Kindern postpartal depressiv erkrankter Mütter - insbesondere auf deren Neugeborene. Ein je nach Kontext umfangreiches Wissen über Symptome, Ursachen, Verlauf und Therapieformen stellt für Sozialarbeiter im sozialpsychatrischen und klinischen Arbeitsbereich eine wesentliche Grundlage dar, aber auch in psychosozialen Beratungssituationen wie in einer Schwangerschafts-, Erziehungs-, oder Partnerberatung können Sozialpädagogen mit dieser Thematik konfrontiert werden und sollten daher im Rahmen ihrer Ausbildung zumindest Grundkenntnisse über (postpartale) Depressionen erwerben, um sensibel und emphatisch auf Anzeichen einer Betroffenheit reagieren zu können.
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