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Die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) hat sich als Variante der psychiatrischen Akutbehandlung seit 2018 in vielen psychiatrischen Kliniken etabliert. In der 2. Auflage dieses Werks wurden Erfahrungen aus der Praxis der letzten drei Jahre in den Kliniken Südwürttembergs und des Bundesgebiets in die theoretischen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen integriert. Sie bieten wertvolle Hinweise und Vorschläge zum Auf- und Ausbau der StäB an der eigenen Klinik. Auch die Sicht der Betroffenen wurde im Rahmen eines Erfahrungsberichts und einer Stellungnahme berücksichtigt. Erste…mehr

Produktbeschreibung
Die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) hat sich als Variante der psychiatrischen Akutbehandlung seit 2018 in vielen psychiatrischen Kliniken etabliert. In der 2. Auflage dieses Werks wurden Erfahrungen aus der Praxis der letzten drei Jahre in den Kliniken Südwürttembergs und des Bundesgebiets in die theoretischen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen integriert. Sie bieten wertvolle Hinweise und Vorschläge zum Auf- und Ausbau der StäB an der eigenen Klinik. Auch die Sicht der Betroffenen wurde im Rahmen eines Erfahrungsberichts und einer Stellungnahme berücksichtigt. Erste Forschungsergebnisse ergänzen den aktuellen Sachstand. Das Handbuch dient somit nicht nur als Grundlagenwerk, sondern auch als Nachschlagewerk für alle, die bereits selbst in der Umsetzung von StäB aktiv sind und sich dabei täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert sehen.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Gerhard Längle, Psychiater, Geschäftsführer Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik Reutlingen, Geschäftsleitung ZfP SW, Sprecher der AG StäB der DGPPN. Martin Holzke, M. A. Pflegewissenschaft, Pflegedirektor KPP Weissenau, Geschäftsleitung ZfP SW. Melanie Gottlob, M. A. Pädagogik, Psychologie und Soziologie, Projektmanagement StäB ZfP SW. Svenja Raschmann, M. Sc. Psychologie, wiss. Mitarbeiterin ZfP SW.