Was braucht der Mensch zu seinem psychischen Gelingen? Was braucht die Gesellschaft für ein stabiles soziales Miteinander? In diesem kurzen Artikel aus dem Jahr 1956 spricht Fromm zunächst von spezifisch menschlichen Bedürfnissen. Diese können ganz unterschiedlich befriedigt werden und haben entsprechende Auswirkungen auf den Menschen. Es gibt bei Fromm zwar nicht mehr den Konflikt zwischen Triebanspruch und Kultur (wie bei Freud), dafür aber ganz häufig einen Konflikt zwischen dem, was den Menschen und was die Gesellschaft gelingen lässt.
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