Die Psychoanalyse ist nicht nur die älteste, am gründlichsten beforschte und wohl auch anspruchsvollste Psychotherapieform, sondern darüber hinaus eine Theorie, von der im 20. Jahrhundert viele kulturkritische Impulse ausgegangen sind. Wird sie diese Rolle auch im 21. Jahrhundert beibehalten oder aufgrund der Entwicklungen in der Genforschung, der Neurobiologie, der Pharmakologie und den Cognitive Sciences als überflüssig und hoffnungslos veraltet eingeschätzt werden? In diesem Buch wird herausgearbeitet, warum psychoanalytisches Denken zentral für menschliches Erleben und Handeln bleibt und sogar noch wichtiger als zu Freuds Zeiten wird, auch wenn ihm nach wie vor viele Widerstände entgegengesetzt werden.
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