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Sigmund Freuds Traumdeutung legte den Grundstein für diese zentrale Technik der Psychoanalyse, doch schon er selbst beklagte den sperrigen Zugang zur Thematik. Hier setzen Nico Stenz’ Erläuterungen und Marina Milevs künstlerische Zeichnungen an und führen gekonnt und anschaulich durch das Labyrinth der Traumdeutung. Nach einer historischen Einführung werden die noch heute gültigen analytischen Kernkonzepte übersichtlich dargestellt und die Mechanik der Traumbildung nachvollzogen. Das Beispiel einer Traumanalyse verdeutlicht schließlich, wie der verborgene Sinn eines Traumes zugänglich gemacht…mehr
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Sigmund Freuds Traumdeutung legte den Grundstein für diese zentrale Technik der Psychoanalyse, doch schon er selbst beklagte den sperrigen Zugang zur Thematik. Hier setzen Nico Stenz’ Erläuterungen und Marina Milevs künstlerische Zeichnungen an und führen gekonnt und anschaulich durch das Labyrinth der Traumdeutung. Nach einer historischen Einführung werden die noch heute gültigen analytischen Kernkonzepte übersichtlich dargestellt und die Mechanik der Traumbildung nachvollzogen. Das Beispiel einer Traumanalyse verdeutlicht schließlich, wie der verborgene Sinn eines Traumes zugänglich gemacht werden kann. Stenz und Milev bieten nicht nur einen gut verständlichen Einstieg in die Thematik und Unterstützung bei der Lektüre der originalen Traumdeutung, sondern auch Kenner*innen der Materie können durch die assoziationsanregenden Grafiken mit Genuss neue Eindrücke gewinnen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 149
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837977783
- Artikelnr.: 62203952
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 149
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837977783
- Artikelnr.: 62203952
Geschichte der Traumdeutung Träume aus längst vergessenen Zeiten Der Traum des Pharaos Josefs Interpretation Die radikale Wende durch Freud Wurzeln der Psychoanalyse Freud, der Neurologe Hysterie und der methodische Fortschritt Von der Neurologie zur Psychologie Entwurf einer Psychologie Annäherung von zwei Seiten Selbstanalyse … … und Schicksal Opus Magnum Theorie der Traumdeutung Vier Prämissen Wunsch Besetzung Ein metapsychologischer Einstieg Der Reflexbogen und seine Systeme: erste Topik Anatomie-Psychologie Wahrnehmung Erinnerungsspuren und Assoziationen System Ubw. Triebrepräsentanzen, … … das Infantile und … … das Verdrängte Zensur System Vbw. Motilität Denken System Bw. Wunscherfüllung und Realitätsprinzip Bildung der Zensur Infantile Träume Träume von Erwachsenen Psychischer Apparat Progression Unterdrückung und … … Verdrängung Gegenbesetzung Der Beginn der Traumbildung am Tag Wunschanregung durch Assoziationen und … … Selbstkontrolle Wunschquellen Tagesreste Ein spezifischer Wunsch Infantile Traumquellen Der Unternehmer und der Kapitalist Das Prinzip der Übertragung Am Abend Was ist Schlaf? Umkehrung des Reizflusses und Verschiebung der Kräfteverhältnisse Der Schlaf verunmöglicht die Progression Regression Was geschieht im Unbewussten, damit der Wunsch die Zensur überwinden kann? Die Traumentstellung Latente Traumgedanken und manifester Trauminhalt Traumarbeit und primärprozesshaftes Denken Der Traum als Rebus Traumarbeit: Verdichtung Traumarbeit: Verschiebung Traumarbeit: Darstellung durch das Gegenteil Traum und Worte Traumarbeit: Rücksicht auf Darstellbarkeit Traumarbeit: Darstellung durch Symbole Symbole Darstellungsmittel im Traum a) Kausale Beziehungen b) Zeitliche Abfolge der Traumbilder c) Identifizierung und Mischbildung d) Raum und Zeit e) Formale Aspekte des Traums f) Das Nein im Traum g) Entwertung des Traums Qual der Wahl Affekte im Traum Sekundäre Bearbeitung Sekundäre Bearbeitung: Wachzustand und Schlaf zugleich Zusammenfassung Vom manifesten Traum zur Traumerinnerung … … zur Traumerzählung Praktische Anwendung der Traumdeutung Vom manifesten Traum zur Traumerzählung Eine Traumerzählung Die Grundregel Auf Umwegen zu latenten Traumgedanken Anwendung Hören und Deuten Der Analysand assoziiert zu den einzelnen Traumelementen: Element Katze Verschiebung und Tagesrest – Übertragungsgeschehen in der Analyse? Element Katze und Brücke Rücksicht auf Darstellbarkeit Elemente Person und Hut Formale Aspekte Symbolbildung Verdichtung Element Sprung Darstellung durch das Gegenteil Elemente Wasser und Strudel Affektunterdrückung und Affektverkehrung im Traum Synthese Funktion der Deutung Übertragungsgeschehen in der Analyse Widerstand: Ausbleiben der Einfälle und Schweigen Oberflächliche Assoziationen Höhe des Widerstandsdrucks Das Unbewusste ist nicht direkt mitteilbar Josefs Fehler Nabel des Traums Spezialfall: Der Angsttraum Angsttraum: Der gescheiterte Traum Angsttraum: Der Straftraum Die Ausnahme: Der traumatische Traum Wann kann ein Traum als vollständig gedeutet angesehen werden? Der Königsweg zum Unbewussten Flectere si nequeo superos, acheronta movebo Quellen
Geschichte der TraumdeutungTräume aus längst vergessenen ZeitenDer Traum des PharaosJosefs InterpretationDie radikale Wende durch FreudWurzeln der PsychoanalyseFreud, der NeurologeHysterie und der methodische FortschrittVon der Neurologie zur PsychologieEntwurf einer PsychologieAnnäherung von zwei SeitenSelbstanalyse ...... und SchicksalOpus MagnumTheorie der TraumdeutungVier PrämissenWunschBesetzungEin metapsychologischer EinstiegDer Reflexbogen und seine Systeme: erste TopikAnatomie-PsychologieWahrnehmungErinnerungsspuren und AssoziationenSystem Ubw.Triebrepräsentanzen, ...... das Infantile und ...... das VerdrängteZensurSystem Vbw.MotilitätDenkenSystem Bw.Wunscherfüllung und RealitätsprinzipBildung der ZensurInfantile TräumeTräume von ErwachsenenPsychischer ApparatProgressionUnterdrückung und ...... VerdrängungGegenbesetzungDer Beginn der Traumbildung am TagWunschanregung durch Assoziationen und ...... SelbstkontrolleWunschquellenTagesresteEin spezifischer WunschInfantile TraumquellenDer Unternehmer und der KapitalistDas Prinzip der ÜbertragungAm AbendWas ist Schlaf?Umkehrung des Reizflusses und Verschiebung der KräfteverhältnisseDer Schlaf verunmöglicht die ProgressionRegressionWas geschieht im Unbewussten, damit der Wunsch die Zensur überwinden kann?Die TraumentstellungLatente Traumgedanken und manifester TrauminhaltTraumarbeit und primärprozesshaftes DenkenDer Traum als RebusTraumarbeit: VerdichtungTraumarbeit: VerschiebungTraumarbeit: Darstellung durch das GegenteilTraum und WorteTraumarbeit: Rücksicht auf DarstellbarkeitTraumarbeit: Darstellung durch SymboleSymboleDarstellungsmittel im Trauma) Kausale Beziehungenb) Zeitliche Abfolge der Traumbilderc) Identifizierung und Mischbildungd) Raum und Zeite) Formale Aspekte des Traumsf) Das Nein im Traumg) Entwertung des TraumsQual der WahlAffekte im TraumSekundäre BearbeitungSekundäre Bearbeitung: Wachzustand und Schlaf zugleichZusammenfassungVom manifesten Traum zur Traumerinnerung ...... zur TraumerzählungPraktische Anwendung der TraumdeutungVom manifesten Traum zur TraumerzählungEine TraumerzählungDie GrundregelAuf Umwegen zu latenten TraumgedankenAnwendungHören und DeutenDer Analysand assoziiert zu den einzelnen Traumelementen: Element KatzeVerschiebung und Tagesrest - Übertragungsgeschehen in der Analyse?Element Katze und BrückeRücksicht auf DarstellbarkeitElemente Person und HutFormale AspekteSymbolbildungVerdichtungElement SprungDarstellung durch das GegenteilElemente Wasser und StrudelAffektunterdrückung und Affektverkehrung im TraumSyntheseFunktion der DeutungÜbertragungsgeschehen in der AnalyseWiderstand: Ausbleiben der Einfälle und SchweigenOberflächliche AssoziationenHöhe des WiderstandsdrucksDas Unbewusste ist nicht direkt mitteilbarJosefs FehlerNabel des TraumsSpezialfall: Der AngsttraumAngsttraum: Der gescheiterte TraumAngsttraum: Der StraftraumDie Ausnahme: Der traumatische TraumWann kann ein Traum als vollständig gedeutet angesehen werden?Der Königsweg zum UnbewusstenFlectere si nequeo superos, acheronta moveboQuellen
Geschichte der Traumdeutung Träume aus längst vergessenen Zeiten Der Traum des Pharaos Josefs Interpretation Die radikale Wende durch Freud Wurzeln der Psychoanalyse Freud, der Neurologe Hysterie und der methodische Fortschritt Von der Neurologie zur Psychologie Entwurf einer Psychologie Annäherung von zwei Seiten Selbstanalyse … … und Schicksal Opus Magnum Theorie der Traumdeutung Vier Prämissen Wunsch Besetzung Ein metapsychologischer Einstieg Der Reflexbogen und seine Systeme: erste Topik Anatomie-Psychologie Wahrnehmung Erinnerungsspuren und Assoziationen System Ubw. Triebrepräsentanzen, … … das Infantile und … … das Verdrängte Zensur System Vbw. Motilität Denken System Bw. Wunscherfüllung und Realitätsprinzip Bildung der Zensur Infantile Träume Träume von Erwachsenen Psychischer Apparat Progression Unterdrückung und … … Verdrängung Gegenbesetzung Der Beginn der Traumbildung am Tag Wunschanregung durch Assoziationen und … … Selbstkontrolle Wunschquellen Tagesreste Ein spezifischer Wunsch Infantile Traumquellen Der Unternehmer und der Kapitalist Das Prinzip der Übertragung Am Abend Was ist Schlaf? Umkehrung des Reizflusses und Verschiebung der Kräfteverhältnisse Der Schlaf verunmöglicht die Progression Regression Was geschieht im Unbewussten, damit der Wunsch die Zensur überwinden kann? Die Traumentstellung Latente Traumgedanken und manifester Trauminhalt Traumarbeit und primärprozesshaftes Denken Der Traum als Rebus Traumarbeit: Verdichtung Traumarbeit: Verschiebung Traumarbeit: Darstellung durch das Gegenteil Traum und Worte Traumarbeit: Rücksicht auf Darstellbarkeit Traumarbeit: Darstellung durch Symbole Symbole Darstellungsmittel im Traum a) Kausale Beziehungen b) Zeitliche Abfolge der Traumbilder c) Identifizierung und Mischbildung d) Raum und Zeit e) Formale Aspekte des Traums f) Das Nein im Traum g) Entwertung des Traums Qual der Wahl Affekte im Traum Sekundäre Bearbeitung Sekundäre Bearbeitung: Wachzustand und Schlaf zugleich Zusammenfassung Vom manifesten Traum zur Traumerinnerung … … zur Traumerzählung Praktische Anwendung der Traumdeutung Vom manifesten Traum zur Traumerzählung Eine Traumerzählung Die Grundregel Auf Umwegen zu latenten Traumgedanken Anwendung Hören und Deuten Der Analysand assoziiert zu den einzelnen Traumelementen: Element Katze Verschiebung und Tagesrest – Übertragungsgeschehen in der Analyse? Element Katze und Brücke Rücksicht auf Darstellbarkeit Elemente Person und Hut Formale Aspekte Symbolbildung Verdichtung Element Sprung Darstellung durch das Gegenteil Elemente Wasser und Strudel Affektunterdrückung und Affektverkehrung im Traum Synthese Funktion der Deutung Übertragungsgeschehen in der Analyse Widerstand: Ausbleiben der Einfälle und Schweigen Oberflächliche Assoziationen Höhe des Widerstandsdrucks Das Unbewusste ist nicht direkt mitteilbar Josefs Fehler Nabel des Traums Spezialfall: Der Angsttraum Angsttraum: Der gescheiterte Traum Angsttraum: Der Straftraum Die Ausnahme: Der traumatische Traum Wann kann ein Traum als vollständig gedeutet angesehen werden? Der Königsweg zum Unbewussten Flectere si nequeo superos, acheronta movebo Quellen
Geschichte der TraumdeutungTräume aus längst vergessenen ZeitenDer Traum des PharaosJosefs InterpretationDie radikale Wende durch FreudWurzeln der PsychoanalyseFreud, der NeurologeHysterie und der methodische FortschrittVon der Neurologie zur PsychologieEntwurf einer PsychologieAnnäherung von zwei SeitenSelbstanalyse ...... und SchicksalOpus MagnumTheorie der TraumdeutungVier PrämissenWunschBesetzungEin metapsychologischer EinstiegDer Reflexbogen und seine Systeme: erste TopikAnatomie-PsychologieWahrnehmungErinnerungsspuren und AssoziationenSystem Ubw.Triebrepräsentanzen, ...... das Infantile und ...... das VerdrängteZensurSystem Vbw.MotilitätDenkenSystem Bw.Wunscherfüllung und RealitätsprinzipBildung der ZensurInfantile TräumeTräume von ErwachsenenPsychischer ApparatProgressionUnterdrückung und ...... VerdrängungGegenbesetzungDer Beginn der Traumbildung am TagWunschanregung durch Assoziationen und ...... SelbstkontrolleWunschquellenTagesresteEin spezifischer WunschInfantile TraumquellenDer Unternehmer und der KapitalistDas Prinzip der ÜbertragungAm AbendWas ist Schlaf?Umkehrung des Reizflusses und Verschiebung der KräfteverhältnisseDer Schlaf verunmöglicht die ProgressionRegressionWas geschieht im Unbewussten, damit der Wunsch die Zensur überwinden kann?Die TraumentstellungLatente Traumgedanken und manifester TrauminhaltTraumarbeit und primärprozesshaftes DenkenDer Traum als RebusTraumarbeit: VerdichtungTraumarbeit: VerschiebungTraumarbeit: Darstellung durch das GegenteilTraum und WorteTraumarbeit: Rücksicht auf DarstellbarkeitTraumarbeit: Darstellung durch SymboleSymboleDarstellungsmittel im Trauma) Kausale Beziehungenb) Zeitliche Abfolge der Traumbilderc) Identifizierung und Mischbildungd) Raum und Zeite) Formale Aspekte des Traumsf) Das Nein im Traumg) Entwertung des TraumsQual der WahlAffekte im TraumSekundäre BearbeitungSekundäre Bearbeitung: Wachzustand und Schlaf zugleichZusammenfassungVom manifesten Traum zur Traumerinnerung ...... zur TraumerzählungPraktische Anwendung der TraumdeutungVom manifesten Traum zur TraumerzählungEine TraumerzählungDie GrundregelAuf Umwegen zu latenten TraumgedankenAnwendungHören und DeutenDer Analysand assoziiert zu den einzelnen Traumelementen: Element KatzeVerschiebung und Tagesrest - Übertragungsgeschehen in der Analyse?Element Katze und BrückeRücksicht auf DarstellbarkeitElemente Person und HutFormale AspekteSymbolbildungVerdichtungElement SprungDarstellung durch das GegenteilElemente Wasser und StrudelAffektunterdrückung und Affektverkehrung im TraumSyntheseFunktion der DeutungÜbertragungsgeschehen in der AnalyseWiderstand: Ausbleiben der Einfälle und SchweigenOberflächliche AssoziationenHöhe des WiderstandsdrucksDas Unbewusste ist nicht direkt mitteilbarJosefs FehlerNabel des TraumsSpezialfall: Der AngsttraumAngsttraum: Der gescheiterte TraumAngsttraum: Der StraftraumDie Ausnahme: Der traumatische TraumWann kann ein Traum als vollständig gedeutet angesehen werden?Der Königsweg zum UnbewusstenFlectere si nequeo superos, acheronta moveboQuellen