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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zunahme aggressiven Verhaltens unter Jugendlichen ist heutzutage in aller Munde. Fast täglich wird in den Medien über gewalttätige Jugendliche berichtet, deren Straftaten immer brutalere Ausmaße anzunehmen scheinen. Dass die Gesellschaft die Aggressivität mancher Jugendlichen momentan als ein brisantes Problem betrachtet, sieht man insbesondere an der aktuellen Debatte um eine Verschärfung des Jugendstrafrechts, sowie an den…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zunahme aggressiven Verhaltens unter Jugendlichen ist heutzutage in aller Munde. Fast täglich wird in den Medien über gewalttätige Jugendliche berichtet, deren Straftaten immer brutalere Ausmaße anzunehmen scheinen. Dass die Gesellschaft die Aggressivität mancher Jugendlichen momentan als ein brisantes Problem betrachtet, sieht man insbesondere an der aktuellen Debatte um eine Verschärfung des Jugendstrafrechts, sowie an den unzähligen Medienberichten über Programme für so genannte ‚Aussteiger’, welche den amerikanischen Boot-Camps ähneln. Neben diesen Programmen, welche die Jugendlichen meist aus ihrem alten Leben herausreißen, existiert jedoch auch eine große Anzahl anderer Anti-Aggressions-Trainings, an welchen Jugendliche einmal oder mehrmals wöchentlich teilnehmen können. Solch eine Art von Training stellt das Psychodrama dar, welches in der Arbeit mit aggressiven Jugendlichen unter anderem von Roger Schaller im Kinderheim Bachtelen in Grenchen erfolgreich eingesetzt wird.