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Wach sein und träumen - das geht doch nicht gleichzeitig, werden Sie sagen. Doch! Denn es gibt einen Zustand, in dem beides möglich ist. Der Klartraum ist eine faszinierende Grenzerfahrung des Bewusstseins. Und wirft die seltsamste aller Fragen auf: Was ist überhaupt wirklich? GEO-Autorin Johanna Romberg hat in einem Selbstversuch nach Antworten gesucht. Und fünf erfahrene Klarträumer schildern ihre nächtlichen Erlebnisse Die großen Themen der Zeit sind manchmal kompliziert. Aber oft genügt schon eine ausführliche und gut recherchierte GEO-Reportage, um sich wieder auf die Höhe der Diskussion…mehr

Produktbeschreibung
Wach sein und träumen - das geht doch nicht gleichzeitig, werden Sie sagen. Doch! Denn es gibt einen Zustand, in dem beides möglich ist. Der Klartraum ist eine faszinierende Grenzerfahrung des Bewusstseins. Und wirft die seltsamste aller Fragen auf: Was ist überhaupt wirklich? GEO-Autorin Johanna Romberg hat in einem Selbstversuch nach Antworten gesucht. Und fünf erfahrene Klarträumer schildern ihre nächtlichen Erlebnisse Die großen Themen der Zeit sind manchmal kompliziert. Aber oft genügt schon eine ausführliche und gut recherchierte GEO-Reportage, um sich wieder auf die Höhe der Diskussion zu bringen. Für die Reihe der GEO-eBook-Singles hat die Redaktion solche Einzeltexte als pure Lesestücke ausgewählt. Sie waren vormals Titelgeschichten oder große Reportagen in GEO.

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Autorenporträt
Johanna Romberg stammt aus dem Ruhrgebiet. Nach ihrem Studium (Schulmusik und Hispanistik in Köln und Sevilla) arbeitete sie als freie Musikkritikerin und Lokalreporterin bei der Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung in Essen. Sie besuchte den fünften Lehrgang der Henri-Nannen-Schule, wechselte danach in die Kulturredaktion des „Stern“. Seit 1987 ist sie Mitglied der Redaktion GEO. Für ihre erste Reportage - Thema: die Emscher - erhielt sie den Egon-Erwin-Kisch-Preis (2.Preis) 1987, einen weiteren (3.Preis) 1993 für eine Reportage über eine Moskauer Gemeinschaftswohnung. Ihr Bericht über den ersten GEO-Tag der Artenvielfalt wurde 2000 mit einem internationalen Preis der Reuters Foundation ausgezeichnet. 2013 wurde sie mit dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind, außer Porträts und Reportagen, Wissenschaftsreports und Essays - etwa über die Entwicklungspsychologie, menschliches Versagen, die Alltagskultur des Singens und, in GEO 12/08, über „moralischen Konsum“. Johanna Romberg lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen bei Hamburg.