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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 0,7, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich aus gesundheitspsychologischer Sicht damit auseinander, wie Stress und die sogenannte Selbtswirksamkeitserwartung definiert, und diesem Phänomen vorgebeugt werden kann. In einem ersten Schritt werden die beiden Fachtermini deshalb definiert. Selbstwirksamkeitserwartung wird definiert als die subjektive Gewissheit, neue oder schwierige Anforderungssituationen auf…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 0,7, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich aus gesundheitspsychologischer Sicht damit auseinander, wie Stress und die sogenannte Selbtswirksamkeitserwartung definiert, und diesem Phänomen vorgebeugt werden kann. In einem ersten Schritt werden die beiden Fachtermini deshalb definiert. Selbstwirksamkeitserwartung wird definiert als die subjektive Gewissheit, neue oder schwierige Anforderungssituationen auf Grund eigener Kompetenz bewältigen zu können. Dabei handelt es sich nicht um Aufgaben, die durch einfache Routine lösbar sind, sondern um solche, deren Schwierigkeitsgrad Handlungsprozesse der Anstrengung und Ausdauer für die Bewältigung erforderlich macht. Kompetenzerwartung beschreibt die Sicherheit einer Person, in einer bestimmten Situation zu einem definierten Zeitpunkt ein Verhalten umzusetzen, welches zu einem bestimmten Ergebnis führt. In einem nächsten Schritt werden die beiden Definitionen mit dem Handlungsfeld "Stress zusammengeführt, bevor in einem letzten Schritt, ausgehend von einem Fragebogen, ein mögliches Beratungsgespräch geschildert wird.