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Fußballschiedsrichter sind sowohl körperlich als auch mental gefordert. Eine Spielleitung erfordert mehr als Regelwissen: Schiedsrichter überwachen das Spiel und entscheiden innerhalb weniger Sekunden. Psychologie für Schiedsrichter hilft Unparteiischen, mentale Anforderungen auf dem Platz besser zu verstehen. Neben der Abhandlung klassischer Themen, wie der Persönlichkeit, Arbeit im Schiedsrichterteam und Stressmanagement, liefert das Buch zudem Methoden und Werkzeuge zur Leistungsoptimierung.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 2.66MB
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Fußballschiedsrichter sind sowohl körperlich als auch mental gefordert. Eine Spielleitung erfordert mehr als Regelwissen: Schiedsrichter überwachen das Spiel und entscheiden innerhalb weniger Sekunden. Psychologie für Schiedsrichter hilft Unparteiischen, mentale Anforderungen auf dem Platz besser zu verstehen. Neben der Abhandlung klassischer Themen, wie der Persönlichkeit, Arbeit im Schiedsrichterteam und Stressmanagement, liefert das Buch zudem Methoden und Werkzeuge zur Leistungsoptimierung.
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Produktdetails
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- Verlag: Meyer & Meyer
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: 14. Juni 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783840314063
- Artikelnr.: 62126892
- Verlag: Meyer & Meyer
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: 14. Juni 2021
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Dr. Hilko Paulsen ist Psychologe und Schiedsrichter. Nach seinem Studium der Psychologie in Köln war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Braunschweig in der Abteilung Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie sowie als Unternehmensberater selbstständig tätig. Seit 2019 arebitet er bei einer Bundesbehörde im Bereich Führungskräfteentwicklung. Seit 2002 leitet er bereits Spiele als Schiedsrichter im Amateuerbereich und ist seit 2004 in verschiedenen Funktionen in der Aus- und Weiterbildung von Schiedsrichtern, aktuell als Coach für das Perspektiv- und Nachwuchsteam des Bezirkes Braunschweig im Niedersächsischen Fußballverband aktiv.
Vorwort.....................................................................................................................................101 Einführung........................................................................................................................121.1 Anforderungen auf dem Platz.......................................................................................121.2 Psychologie - die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten.............................161.2.1 Beschreiben, Erklären, Vorhersagen und Beeinflussen -Aufgaben der Psychologie............................................................................ 201.2.2 Der Schiedsrichter - Psychologe auf dem Platz..................................... 222 Entscheiden - Ablauf mehrerer mentaler Prozesse.............................................. 252.1 Wahrnehmungsprozesse................................................................................................ 282.1.1 Wahrnehmung ist selektiv und subjektiv................................................. 282.1.2 Warum Aufmerksamkeit blind macht........................................................ 302.1.3 Das Gehirn ergänzt fehlende Puzzleteile.................................................. 322.1.4 Lauf- und Stellungsspiel im Dienst der Wahrnehmung....................... 352.2 Urteilsprozesse.................................................................................................................. 382.2.1 Das Linsenmodell - Entscheidungen durch die Linse.......................... 392.2.2 Zuschauer und Spielergeschrei - Fehlschlüsse beim Urteilen........... 402.2.3 Entscheidungen optimieren.......................................................................... 422.2.4 Mentale Mediathek aufbauen..................................................................... 442.2.5 Kalibrierung der persönlichen Linie im Spiel.......................................... 462.3 Game Management - mehr als eine Entscheidung............................................. 492.3.1 Ein Unterschied: Akkurate und adäquate Entscheidungen................512.3.2 Schwellenmodelle der Entscheidung......................................................... 572.3.3 Spielcharakter.................................................................................................... 593 Kommunikation............................................................................................................. 643.1 Kommunikationsaxiome von Paul Watzlawick....................................................... 663.1.1 Man kann nicht nicht kommunizieren!..................................................... 673.1.2 Jede Kommunikation hat einen Sach- undeinen Beziehungsaspekt................................................................................ 683.1.3 Kommunikation ist ein Kreislauf..................................................................713.1.4 Es gibt verbale und nonverbale Kommunikation.................................. 733.1.5 Kommunikation verläuft symmetrisch oder komplementär............... 783.2 Sender-Empfänger-Modell............................................................................................. 843.2.1 Unklarheit durch fehlende Zeichen............................................................ 853.2.2 Unklarheit durch zu kurze Zeichen............................................................. 863.2.3 Unklarheit durch fehlende Erklärung........................................................ 873.2.4 Rückkopplung: Reaktionen beobachten und beachten...................... 893.2.5 Mit Außenwirkung - mehr als ein Empfänger........................................913.3 Das Kommunikationsquadrat...................................................................................... 923.3.1 Die Sachebene - Klarheit über die Entscheidung................................. 943.3.2 Die Selbstoffenbarung - einen Eindruck hinterlassen........................
Vorwort.....................................................................................................................................101 Einführung........................................................................................................................121.1 Anforderungen auf dem Platz.......................................................................................121.2 Psychologie - die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten.............................161.2.1 Beschreiben, Erklären, Vorhersagen und Beeinflussen -Aufgaben der Psychologie............................................................................ 201.2.2 Der Schiedsrichter - Psychologe auf dem Platz..................................... 222 Entscheiden - Ablauf mehrerer mentaler Prozesse.............................................. 252.1 Wahrnehmungsprozesse................................................................................................ 282.1.1 Wahrnehmung ist selektiv und subjektiv................................................. 282.1.2 Warum Aufmerksamkeit blind macht........................................................ 302.1.3 Das Gehirn ergänzt fehlende Puzzleteile.................................................. 322.1.4 Lauf- und Stellungsspiel im Dienst der Wahrnehmung....................... 352.2 Urteilsprozesse.................................................................................................................. 382.2.1 Das Linsenmodell - Entscheidungen durch die Linse.......................... 392.2.2 Zuschauer und Spielergeschrei - Fehlschlüsse beim Urteilen........... 402.2.3 Entscheidungen optimieren.......................................................................... 422.2.4 Mentale Mediathek aufbauen..................................................................... 442.2.5 Kalibrierung der persönlichen Linie im Spiel.......................................... 462.3 Game Management - mehr als eine Entscheidung............................................. 492.3.1 Ein Unterschied: Akkurate und adäquate Entscheidungen................512.3.2 Schwellenmodelle der Entscheidung......................................................... 572.3.3 Spielcharakter.................................................................................................... 593 Kommunikation............................................................................................................. 643.1 Kommunikationsaxiome von Paul Watzlawick....................................................... 663.1.1 Man kann nicht nicht kommunizieren!..................................................... 673.1.2 Jede Kommunikation hat einen Sach- undeinen Beziehungsaspekt................................................................................ 683.1.3 Kommunikation ist ein Kreislauf..................................................................713.1.4 Es gibt verbale und nonverbale Kommunikation.................................. 733.1.5 Kommunikation verläuft symmetrisch oder komplementär............... 783.2 Sender-Empfänger-Modell............................................................................................. 843.2.1 Unklarheit durch fehlende Zeichen............................................................ 853.2.2 Unklarheit durch zu kurze Zeichen............................................................. 863.2.3 Unklarheit durch fehlende Erklärung........................................................ 873.2.4 Rückkopplung: Reaktionen beobachten und beachten...................... 893.2.5 Mit Außenwirkung - mehr als ein Empfänger........................................913.3 Das Kommunikationsquadrat...................................................................................... 923.3.1 Die Sachebene - Klarheit über die Entscheidung................................. 943.3.2 Die Selbstoffenbarung - einen Eindruck hinterlassen........................