"Ich bin immer stark und unabhängig", "Ich kann nicht gut logisch denken" oder "Ich bin die Unterhaltsame". Diese Sätze können Teil unseres Selbstbilds sein. Oft stimmt das nicht mit dem überein, wie andere uns wahrnehmen. Doch das Selbstbild ist mächtig, denn es beeinflusst, wie wir durchs Leben gehen, was wir uns zutrauen und wie wir handeln. Und während es uns stützt, kann uns ein zu starrer Kanon von inneren Stimmen und Bildern auch einschränken. Eine Titelgeschichte darüber, wie wir uns von ungünstigen Glaubenssätzen frei machen und zu einem flexiblen und differenzierten Selbstbild gelangen, das uns langfristig guttut. - Emodiversität: Warum es gut ist, viel zu fühlen - Sexualität: Die Psychologie des Dreiers - Trauma: Salinger und Hemingway im Krieg
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