Hilfsbereit sein, anderen zuhören, die eigenen Interessen nicht um jeden Preis durchsetzen - das sind wichtige und wunderbare Eigenschaften. Doch wer seine Antennen ständig weit ausfährt, um zu erspüren, welche Wünsche er seinen Mitmenschen noch erfüllen könnte, der läuft Gefahr, seine eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu übersehen. Und erkennt das Problem erst, wenn der Rücken schmerzt, der Schlaf ausbleibt oder die Energie fehlt, etwas Schönes zu unternehmen. Unsere Titelgeschichte erklärt, warum wir glauben, uns um alles kümmern zu müssen - und wie wir uns davon befreien. Sich beschweren: Wie Nörgeln der Seele nützt Narzissmus: Warum die Diagnose verschwindet Waldorfschule: Wie einflussreich sind Steiners Ideen
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