Sie sind gut darin, Sentimentalitäten zu unterdrücken, passen sich flexibel neuen Gegebenheiten an und handeln äußerst gewissenlos: Etwa 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung sind Machiavellistinnen und Machiavellisten, die andere manipulieren und wenig Skrupel dabei empfinden. Selbst Bekannte, Kolleginnen und Familienmitglieder erkennen die Arglist oft erst spät, denn sie spinnen ihre Intrigen unauffällig. Der Psychologe Tamás Bereczkei erforscht an der Universität Pécs in Ungarn, wie solche Menschen ticken. In unserer Titelgeschichte beschreibt er, woran wir sie erkennen - und wie wir uns schützen. Parentifizierung: Wenn Kinder zu früh verantwortlich sind Pille: Von der Befreiung zur Unterdrückung? Phineas Gage: Der berühmteste Patient der Neurologie
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