Niemand fühlt sich gerne beschämt, verzweifelt oder wütend. Aber drücken wir solche Emotionen beiseite, so sind sie nicht einfach weg, sondern können sogar für eine hochstressige Daueraktivierung im Gehirn sorgen. Um einen heilsamen Umgang mit negativen Gefühlen zu finden, muss jede Emotion gewissermaßen einzeln verstanden werden. Eines aber ist immer notwendig: Sie freundlich anzunehmen. Wie das geht, darüber schreibt Psychotherapeut Andreas Knuf in unserer Märzausgabe. Selftracking: Wenn Zahlen uns sagen, wer wir sind Narzisstischer Missbrauch: Was steckt hinter dem Schlagwort? Musikgeschmack: Warum wir hören, was wir hören
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