Da ist der letzte Chef, der einen einfach gefeuert hat. Oder die Freundschaft, die einem damals mehr geschadet hat als Halt gegeben. Oder die Erkrankung, die uns so verunsichert hat. Bei fast jedem von uns gibt es Ereignisse im Leben, die nicht so recht vergehen wollen und die uns immer noch schmerzen. Wie können wir den alten Groll, die Trauer oder die Ohnmacht befrieden? Und zu der Überzeugung gelangen: Ich bin mehr als die schlechten Dinge, die mir passiert sind. Unser Thema der Märzausgabe. Subjektives Alter: Gefühlt werden wir immer jünger Charme-Intelligenz: Wie Komplimente uns verbinden Der Bruch: Freundschaften, die in den 30ern enden
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